Gewalt

Max Wilde – Schwarzes Blut

Der Verlag Heyne Hardcore ist für grenzwertige Literatur bekannt. Ich dachte daher, ich wüsste, was mich in „Schwarzes Blut“ von Max Wilde erwartet. Falsch gedacht. Dieses Schlachtfest von einem Buch brachte sogar mich aus der Fassung. Wieso Wildes Roman höchstens als Trinkspiel für Hartgesottene taugt, begründe ich in meiner Rezension.

Von |2021-08-22T12:02:54+02:0030. August 2017|Horror|4 Kommentare

André Pilz – No llores, mi querida – Weine nicht, mein Schatz

„No llores mi querida – Weine nicht mein Schatz“ von André Pilz ist ein Überbleibsel meiner Zeit in der linken bzw. unpolitischen Skinhead-Szene. Jahre, nachdem ich die Subkultur hinter mir gelassen hatte, habe ich es gelesen. Wie sich dieser Ausflug in meine persönliche Vergangenheit für mich gestaltete, beschreibe ich in meiner Rezension.

Von |2021-06-26T15:23:26+02:0015. Juni 2017|Realistische Fiktion|3 Kommentare

Tom Rob Smith – Agent 6

Tom Rob Smith ist vermutlich der Begründer meiner Vorliebe für politische Thriller. Sein Debüt „Kind 44“ trat in mein Leben, als ich längst genug hatte von ewig gleichen Psychothrillern. Viele Jahre später schloss ich die „Leo Demidow“-Trilogie mit der Lektüre des dritten Bandes „Agent 6“ ab. Ob meine Begeisterung noch immer ungebrochen ist, erfahrt ihr in meiner Rezension.

Von |2021-08-01T11:22:28+02:0012. März 2017|Historische Fiktion|1 Kommentar

Benjamin Percy – Red Moon

Was sind Werwölfe, wenn nicht eine überlegene Mutation der Spezies Mensch? In „Red Moon“ untersucht Benjamin Percy, wie unsere Gesellschaft auf die Existenz von Lykanthropie reagieren würde – und zeigt ein wissenschaftliches Szenario, das mich sehr beunruhigte. Wieso nicht Werwölfe das Problem sind, sondern Menschen, begründe ich in meiner Rezension.

Von |2021-06-26T14:04:12+02:0025. Oktober 2016|Science-Fiction|2 Kommentare
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