Science-Fiction

Josiah Bancroft – Arm of the Sphinx

In „Arm of the Sphinx“ von Josiah Bancroft wird Thomas Senlin zum Piraten wider Willen – und zu einem stärkeren Protagonisten, der sein Schicksal endlich selbst in die Hand nimmt. Doch kommt er seinem Ziel, seine Ehefrau zu finden, im zweiten Band der „Books of Babel“ wirklich näher?

Von |2025-05-01T09:50:31+02:0030. April 2025|Science-Fiction|0 Kommentare

Emmy Laybourne – Savage Drift

Emmy Laybourne wusste erst, als sie den Epilog von „Sky on Fire“ schrieb, wie ihre Geschichte im Finale „Savage Drift“ weitergehen sollte. War ihr Geistesblitz die Rettung – oder hätte sie vielleicht schon eher über das Ende der „Monument 14“-Trilogie nachdenken sollen?

Von |2023-06-12T17:51:17+02:0013. Juni 2023|Science-Fiction|0 Kommentare

David Levithan – Someday

Manchmal ist die Botschaft eines Buches wichtiger als die Geschichte. „Someday“ von David Levithan ist als Finale der „Every Day“-Trilogie kein Beispiel herausragender schriftstellerischer Kunst und war für mich etwas enttäuschend. In meiner Rezension erfahrt ihr, warum der Wert des Romans davon jedoch unberührt bleibt.

Von |2022-10-14T12:39:55+02:0025. Oktober 2022|Science-Fiction|0 Kommentare

David Levithan – Another Day

Werke wie „Another Day“ von David Levithan nenne ich Gefährten-Bücher: Bücher, die keine Fortsetzungen sind, sondern eine bekannte Geschichte aus einer weiteren Perspektive schildern. Dieses Konzept lohnt sich für Leser_innen nicht immer. Ist „Another Day“ wertvoll oder überflüssig?

Von |2022-10-26T12:36:10+02:0018. Oktober 2022|Science-Fiction|2 Kommentare

Ernest Cline – Ready Player Two

10 Jahre nach dem Erscheinen seines Bestsellers „Ready Player One“ kehrt Ernest Cline in „Ready Player Two“ in die virtuelle Realität OASIS zurück. Ist seine zweite Schnitzeljagd durch die Popkultur der 80er Jahre genauso spannend, wie es die erste war? In meiner Rezension reflektiere ich, ob es diese Fortsetzung brauchte.

Von |2022-07-21T08:11:34+02:007. Juni 2022|Science-Fiction|1 Kommentar

Ilsa J. Bick – Ashes

Young Adult – Literatur verzichtet normalerweise auf explizite Darstellungen unappetitlicher Szenen. Der postapokalyptische Trilogieauftakt „Ashes“ von Ilsa J. Bick hingegen schreckt nicht davor zurück, die Realität in schaurigen Farben abzubilden. In meiner Rezension erörtere ich, ob die Autorin damit zu weit geht – oder ihr Vertrauen in die Resilienz Jugendlicher angebracht ist.

Von |2022-06-18T14:11:06+02:0014. September 2021|Science-Fiction|0 Kommentare
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