Montagsfrage: Können Genrewechsel funktionieren?
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Ein Plädoyer für die Abschaffung des Literaturnobelpreises Heute präsentiere ich Weiterlesen ➔
Die Thrillerreihe „C. J. Townsend“ von Jilliane Hoffman ist alles andere als 0815. Da die Autorin selbst Staatsanwältin war, konnte sie nicht widerstehen, die Grenzen des US-amerikanischen Rechtsystems zu hinterfragen – anhand eines komplexen Falls, der alle Bände miteinander verbindet. Welche Facetten sie im dritten Band „Argus“ beleuchtet, beschreibe ich in meiner Rezension.
Mit „Breaking News“ ist Frank Schätzing etwas gelungen, das schier unmöglich erscheint: Auf knapp 1.000 Seiten rollt er die gesamte Historie Israels auf und erläutert nachvollziehbar durch bewegende Einzelschicksale, warum der Nahe Osten bis heute ein Pulverfass ist. Das erfordert Geduld – ob es sich für mich lohnte, diese aufzubringen, diskutiere ich in meiner Rezension.
Wie bringt man sechs Menschen dazu, sich so richtig schön an die Gurgel zu gehen? Man setzt sie in der Wildnis aus, richtet Kameras auf sie und konfrontiert sie mit einer unheimlichen Bedrohung. In „Dark Wood“ beweist Thomas Finn, dass das Konzept einer Realityshow auch in Buchform funktioniert – wie, erkläre ich in meiner Rezension.
Theoretisch ist das Final Girl die einzige Überlebende eines Slasher-Horrorfilms. Seit langer Zeit fasziniert mich diese Analyse. Als ich erfuhr, dass Riley Sager einen Thriller namens „Final Girls“ veröffentlichte, musste ich das Buch einfach haben. Wie Sager die Theorie in eine handfeste Geschichte verpackt und ob der Satz „Wir sollten uns aufteilen“ fällt, berichte ich in meiner Rezension.
Ich musste meine Bewertung von „We Were Liars“ von E. Lockhart nachträglich runterstufen. Obwohl ich die Lektüre als fesselnd und ergreifend empfand, hinterließ dieser Jugendthriller wenig Eindruck bei mir. Inwiefern ich durch das Buch erkannte, dass ich offenbar recht genaue Ansprüche an die Jugendliteratur stelle, diskutiere ich in meiner Rezension.
„Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie“ von Lauren Oliver begründete meine Liebe zur Young Adult – Literatur. Es war ein Meilenstein für die Entwicklung meines Literaturgeschmacks. Viele Jahre später habe ich mich an einen Reread herangetraut – ob sich meine Einschätzung des Buches verändert hat, beschreibe ich in meiner Rezension.
Warum lassen sich Frauen auf eine Beziehung zu einem Todeszelleninsassen ein? Um dieses Phänomen zu verstehen, las ich den Thriller „Die Braut“ der niederländischen Autorin Anita Terpstra. Leider lag ich mit dieser Erwartungshaltung völlig daneben. Worum es in diesem Buch wirklich geht und wie ich mit meiner Enttäuschung umging, erläutere ich in meiner Rezension.
„Das Mädchen ohne Hände“ ist mit Abstand eines der grausamsten Märchen, die ich kenne. Stephanie Oakes‘ realistische Adaption namens „The Sacred Lies of Minnow Bly” musste folglich ähnlich schockierend sein. Warum der Jugendthriller gut ist, aber nicht großartig, verrate ich euch in meiner Rezension.