Montagsfrage: Das längste Buch?
Die Länge spielt keine Rolle - oder doch? Sophia möchte heute wissen, welches bisher das längste Buch unserer Lesekarriere war und wie lange wir dafür gebraucht haben.
Die Länge spielt keine Rolle - oder doch? Sophia möchte heute wissen, welches bisher das längste Buch unserer Lesekarriere war und wie lange wir dafür gebraucht haben.
„Dust of Dreams“ ist einer der anstrengendsten Bände in Steven Eriksons Reihe „The Malazan Book of the Fallen“. Glücklicherweise bietet der Autor dennoch einige Szenen zum Durchatmen und erklärt bereits im Vorwort, warum die Lektüre kein Spaziergang sein kann. In meiner Rezension schildere ich, wie meine Leseerfahrung mit dem neunten Band aussah.
Am Tag der deutschen Einheit ist Zusammenhalt auch das Thema der aktuellen Montagsfrage. Sophia möchte wissen, welche Bücher wir empfehlen können, in denen Ersatzfamilien eine wichtige Rolle spielen.
Heute dreht sich die Montagsfrage um eine Zunft, die leider zu wenig Aufmerksamkeit erhält. Sophia möchte wissen, welche Übersetzungen uns beeindruckt haben und welche Übersetzer_innen einen guten Job machen.
In der letzten Montagsfrage des Jahres 2021 bewahrt Sophia eine Tradition und möchte, dass wir unser Lesehighlight 2021 offenbaren. Der Plural ist selbstverständlich erlaubt!
An diesem Montag fordert Antonia uns auf, über schwere Kost nachzudenken. Sie möchte wissen, ob wir glauben, dass anspruchsvolle Bücher schwer zu lesen sein müssen.
Hallo ihr Lieben! :) Mannomann, die erste Woche in meinem Weiterlesen ➔
„Das Spiel der Götter“ ist verschlungen, verworren und hochkomplex. Doch anders konnte Steven Erikson seine Geschichte nicht erzählen. Wäre es gradliniger, wäre es nicht mehr brillant. Warum ich nach der Lektüre des achten Bandes überzeugt bin, dass die Reihe ein Kunstwerk ist, das von seinem Detailreichtum lebt, schildere ich in meiner Rezension.
Möglicherweise ist „Das Spiel der Götter“ das ambitionierteste Werk des gesamten Genres der High Fantasy. Warum die Lektüre des siebten Bandes für mich nicht immer einfach, aber ungemein lohnend und befriedigend war und welche Theorien ich über den weiteren Handlungsverlauf aufgestellt habe, offenbare ich in meiner Rezension.
Ich könnte über jeden Handlungsstrang im sechsten Band von „Das Spiel der Götter“ ganze Abhandlungen schreiben. Es gibt so unheimlich viel zu sagen, über berührende Loyalität, nervenaufreibende Schlachten und philosophische Andeutungen. Warum ich mich künftig nicht mehr zurückhalten werde und schwärmen werde wie nie zuvor, lege ich in meiner Rezension dar.