montagsfrage lauterleise
Hallo ihr Lieben :)
Da bin ich wieder. Nach meiner trauerbedingten Pause möchte ich versuchen, langsam wieder in den Blog-Alltag zu starten. Ich danke euch allen für eure lieben Worte und Beleidsbekundungen. Euer Mitgefühl hat mich wirklich berührt und obwohl es mir Chilli natürlich nicht zurückbringt, half es mir sehr, zu wissen, dass ich nicht allein bin. Ich habe mich mittlerweile einigermaßen in meinem neuen Leben ohne Hund eingefunden. Es tut noch immer weh und ich vermisse sie furchtbar, aber ich glaube ganz fest daran, dass sie, wo auch immer sie jetzt ist, glücklich, gesund und munter durch die Gegend springt. Am Samstag haben wir ihre Asche in unserem Park im Rahmen einer kleinen Trauerfeier mit Freunden und Familie verstreut. Sie ist frei. Ich finde Trost in dem Gedanken, dass es für sie jetzt keine irdischen Fesseln mehr gibt und sie gehen kann, wohin sie will. Ich trage sie für immer in meinem Herzen, als Tattoo auf der Haut und bald auch einen kleinen Teil ihrer Asche in einer Kette um meinen Hals. Ich möchte sie stolz machen. Ich bemühe mich, nach vorn zu schauen und mich wieder aufzurappeln. Diese Woche wird es zwar noch keine Rezensionen geben, ich möchte es gemächlich angehen, doch der Montagsfrage von Antonia von Lauter&Leise möchte ich mich heute stellen. Schritt für Schritt zurück in die Normalität. Für dich, mein Schatz.

Was haltet ihr von Buchcommunities wie Goodreads oder LovelyBooks?

Huch, das ist ja meine Frage. Na wie gut, dass ich heute Spätschicht habe und erst nachmittags zur Arbeit muss. Ich hoffe, ihr habt ebenfalls etwas Zeit mitgebracht, denn ich habe wirklich einiges zu berichten.

Ich bin in vier verschiedenen Buchcommunities angemeldet, auf denen ich meine Rezensionen teile: Goodreads, LovelyBooks, Booklikes und Wasliestdu. Wirklich aktiv bin ich allerdings nur auf Goodreads, mit Abstand meine Lieblingsseite für Bücher. Dort habe ich mich angemeldet noch bevor ich meinen Blog gegründet habe. Goodreads sollte von Anfang an als meine digitale Buchdatenbank fungieren. Ich glaube, ich habe 2013 – das Jahr, in dem ich begann, mich ernsthaft mit Literatur zu beschäftigen und meine Bibliothek zu organisieren – einfach bei Google nach Buchcommunities gesucht und den ersten Vorschlag angeklickt, der ausgegeben wurde. Ich habe damals schon sporadisch Rezensionen auf Amazon veröffentlicht, war mit den begrenzten Möglichkeiten allerdings nicht zufrieden, weil dort eben alles auf den Konsum ausgerichtet ist. Ich wünschte mir ein übersichtliches Verzeichnis für meine Bücher, denn mit der analogen Variante, eine schriftliche Karteikartensammlung, die mittlerweile in einem Schrank einstaubt, war ich ebenfalls unglücklich.
Goodreads erfüllt bis heute alle meine Bedürfnisse. Nicht nur kann ich dort jedes Buch festhalten, das ich je gelesen habe oder lesen möchte, ich kann sie sortieren, kategorisieren, rezensieren, zahlreiche Statistiken einsehen und mich sowohl von der Seite selbst als auch von den Mitgliedern beraten lassen. Es gibt Gadgets und Widgets für Blogger_innen, Leserunden, Diskussionsforen, Quizze, Challenges, Frage-Antwort-Events mit Autor_innen, Themenwochen, Gewinnspiele und Giveaways, Zitatesammlungen, Listen und einfach alles, was das leseverrückte Herz begehrt. Mir gefällt das Layout der Seite und ich finde es super, dass jedes Mitglied selbst Bücher oder Ausgaben eintragen kann, die vielleicht noch nicht vorhanden sind. Durch meinen Status als Librarian kann ich Bucheinträge bearbeiten und anpassen, zum Beispiel, wenn die Seitenzahl nicht korrekt ist. Alles ist wahnsinnig frei gestaltet, es gibt keine strengen Vorgaben, weil das Konzept von Goodreads auf die Mitarbeit der Mitglieder baut. Die Community ist international, weshalb beinahe jedes Buch in mehreren Ausgaben verzeichnet ist und man genau die Version der eigenen digitalen Bibliothek hinzufügen kann, die tatsächlich im Regal vorhanden ist. Das System für Rezensionen ist einfach und schlicht und bietet die Möglichkeit, auch HTML-Befehle bis hin zu GIFs einzubauen. Ich habe über die Jahre einige Rezensent_innen entdeckt, denen ich zuverlässig vertrauen kann, weil die Qualität der Texte oft weit über das hinausgeht, was man zum Beispiel auf Amazon findet. Man kann sich unkompliziert vernetzen, Freundschaften schließen, Likes vergeben und Kommentare schreiben. Oh und Goodreads hat sogar in eine App investiert, die äußerst praktisch ist, wenn man einen Abstecher in eine Buchhandlung macht, weil sie einen Scanner enthält, mit dem man überprüfen kann, ob sich das entsprechende Buch bereits im Regal oder auf der Wunschliste befindet. Kurz, ich bin ein großer Fan der Seite und besuche sie fast täglich. Ich fühle mich dort pudelwohl.
Dass ich mich zusätzlich bei LovleyBooks, Booklikes und Wasliestdu angemeldet habe, hatte ganz eindeutig mit meinem Blog zu tun. Die Idee war, meinen Blog bekannter zu machen und meine Rezensionen einem noch breiteren Publikum zur Verfügung zu stellen. LovelyBooks war eine naheliegende Wahl, weil es sich dabei um die größte deutsche Buchcommunity handelt. Anfangs war ich von dieser deutschen Variante recht angetan, obwohl ich es schnell aufgab, noch einmal alle meine Bücher einzutragen, nachdem ich das ja schon bei Goodreads getan hatte. Hey, das ist extrem viel Arbeit! Doch je länger ich dort angemeldet war, desto kritischer betrachtete ich die Seite und heute nutze ich LovelyBooks nur noch, um meinen Lesestatus festzuhalten und meine Rezensionen zu veröffentlichen.
LovelyBooks ist durch und durch Deutsch. Was heißt das? Es ist reglementiert, viel strenger organisiert als Goodreads und komplett auf den deutschen Buchmarkt ausgerichtet. Jedes Buch ist dort nur in einer einzigen Ausgabe vorhanden. Oh, es kann sein, dass mehrere Ausgaben ausgespuckt werden, wenn man nach einem Buch sucht, aber klickt man auf die einzelnen Varianten, wird man automatisch auf die Ausgabe umgeleitet, die das Team im Hintergrund als „Hauptversion“ eingestuft hat. Man kann selbst keine Bücher hinzufügen, was in meinem Fall (da ich viel auf Englisch lese) oft dazu führt, dass ich meine aktuelle Lektüre gar nicht eingetragen kann. Ich habe einmal versucht, das Team via Twitter anzuschreiben, um sie zu bitten, ein bestimmtes Buch (welches, weiß ich nicht mehr) hinzuzufügen – leider ohne Erfolg. Vorhandene Einträge lassen sich nicht bearbeiten. Es gibt deutlich weniger Spielereien als bei Goodreads und einige entscheidende Funktionen fehlen. Beispielsweise würde ich gern darüber informiert werden, wenn jemand meine Rezensionen kommentiert, damit ich darauf reagieren kann. Das ist nicht der Fall. Will ich wissen, ob eine Rezension kommentiert wurde, muss ich sie alle durchklicken. Ich kann zwar einstellen, dass ich eine E-Mail erhalte, wenn mein Lesestatus kommentiert wird, aber das hilft mir in Bezug auf die Rezensionen nicht weiter, mal davon abgesehen, dass ich es lästig finde, wenn Benachrichtungen per Mail bei mir eintrudeln. Neue private Nachrichten werden als roter Punkt im Menü dargestellt, wieso ist das nicht für Kommentare oder andere Optionen möglich?
Meinem Empfinden nach sind Leserunden das Kernstück von LovelyBooks (was wahrscheinlich mit diversen Koorperationen mit deutschen Verlagen zusammenhängt). Natürlich habe ich diese ausprobiert, denn dabei handelt es sich oft um gesponsorte Vorabexemplare, was für Buchblogger_innen ja immer interessant ist. Ich war enttäuscht. Leserunden auf LovelyBooks sind strikt durchgetaktet. Die Teilnahme ist verpflichtend. Man muss sich äußern. Zu jedem Abschnitt, den die Redaktion vorher festgelegt hat. Das verabscheue ich wie die Pest, weil ich das als wahnsinnig einengend empfinde. Was ist, wenn ich zu einem Abschnitt eben einfach nichts zu sagen habe? Was ist, wenn ich lieber abwarte und das Buch als Gesamtpaket auf mich wirken lasse, bevor ich den Mund aufmache? Nein, das geht nicht. Es gab einen denkwürdigen Augenblick in meiner Karriere als Mitglied bei LovelyBooks, den ich niemals vergessen werde und der mich noch heute wütend macht. Im Frühling 2015 habe ich dort an einer Leserunde teilgenommen, zu der ich von der Autorin eingeladen wurde. Ich kann mich erinnern, dass ich anfangs aktiv war und meinen Senf zu den einzelnen Leseabschnitten dazugab. Dann landete ich allerdings mit einer Blinddarmentzündung im Krankenhaus. Ich wurde operiert. Das Buch hatte ich dabei, aber selbstverständlich hatte ich andere Sorgen, als Kommentare bei LovelyBooks zu schreiben. Irgendwann landete eine private Nachricht der Leiterin der Leserunde in meinem Postfach. Wieso ich nicht mehr aktiv teilnehmen würde, fragte sie. Ich erklärte, dass ich krank und indisponiert sei. Sie antwortete, das sei zwar schade, aber ich hätte zumindest Bescheid sagen müssen. Wie bitte? Ist das dein Ernst? Ich muss also völlig fremden Menschen darüber Auskunft erteilen, dass ich im Krankenhaus bin? Wegen einer Leserunde? Das geht niemanden etwas an, mein Gesundheitsstatus ist privat und wenn ich diesen nicht teilen möchte, ist das ganz allein meine Entscheidung. Ich fand das dermaßen dreist und unverschämt, dass ich mir schwor, nie wieder an einer Leserunde auf LovelyBooks teilzunehmen. Dieses Versprechen habe ich eingehalten.
Außerdem finde ich die Community-Funktionen bei LovelyBooks seltsam. Die „Stöberherzen“ regen mich auf. Statt Likes vergibt man auf LovelyBooks Herzen, um zeigen, dass man eine Rezension mochte oder hilfreich fand. Grundsätzlich ist das völlig in Ordnung, aber irgendwann muss sich dieses Prinzip verselbstständigt haben. Landet ein Mitglied auf meinem Profil, werden ihm oder ihr Ausschnitte der letzten drei Rezensionen angezeigt, die ich veröffentlicht habe. Es hat sich eingebürgert, für diese drei Rezensionen Herzchen zu vergeben, einfach so, vermutlich, ohne sie gelesen zu haben. Danach wird dann noch eine kurze Nachricht auf meiner Pinnwand hinterlassen, die mich darüber informiert, dass diese „Stöberherzchen“ verteilt wurden und mir liebe Grüße ausrichtet. Was soll das? Die Herzen sollen mir eigentlich mitteilen, dass meine Rezension geschätzt wird, sie sollen nicht dazu dienen, sich mal eben auf meinem Profil zu verewigen. Ich vermute, dass sie dazu missbraucht werden, Gegenbesuche zu initiieren. Ich glaube, dass diese Mitglieder darauf hoffen, dass ich aus Höflichkeit bei ihnen ebenfalls Herzen hinterlasse. Nicht mit mir. Ich prämiere eine Rezension nur dann mit einem Herz, wenn ich sie wirklich gut finde. Es gibt nichts umsonst. Mittlerweile spiele ich sogar mit dem Gedanken, meine Pinnwand auszuschalten, um mal zu sehen, welche Folgen das hat. Bekomme ich dann keine „Stöberherzen“ mehr, weil ich die Möglichkeit, mich darüber zu informieren, entfernt habe? Ich denke, ich werde das mal austesten, denn die „Stöberherzen“-Mitglieder sind meiner Einschätzung nach auf die Pinnwand angewiesen. Es bringt ja nichts, Herzen zu verschenken, wenn man nicht mitteilen kann, dass man so großzügig war. Sarkasmus aus.
Die beiden anderen Buchcommunities, Booklikes und Wasliestdu, schneiden besser ab. Booklikes ist eine Seite mit Sitz in Polen. Meiner Meinung nach orientiert sie sich bezüglich des Designs und der Auswahl der Funktionen an Goodreads, ist aber eine europäische Alternative, die nicht mit Amazon verbandelt ist (Goodreads gehört Amazon mittlerweile, einer der wenigen Minuspunkte). Ich finde sie weniger übersichtlich und die Vernetzungsoptionen sind nicht genauso vielfältig und zuverlässig. Ansonsten gefällt mir das Grundprinzip gut, obwohl die Server gerne mal überlastet sind.
Wasliestdu hingegen erscheint mir ein bisschen wie das ungeliebte Stiefkind deutscher Buchcommunities. Sie gehört zur Mayerschen Buchhandlung und verfügt daher nicht über dieselben Ressourcen wie zum Beispiel LovelyBooks. Soweit ich es verstanden habe, besteht die Redaktion zur Zeit nur aus drei Damen. Als Mitgliederzahl werden aktuell 20.870 Leser_innen gelistet, was auf ganz Deutschland gerechnet wirklich nicht viel ist. Ja, Wasliestdu ist klein und daraus ergeben sich so einige Probleme, obwohl die Seite meiner Ansicht nach wesentlich sinnvoller organisiert ist als LovelyBooks. WLD verfügt prinzipiell über dieselben Funktionen, die alle anderen Communities ebenfalls anbieten: die Organisation der eigenen Bibliothek, Rezensionen, Leserunden, Diskussionsforen, ein Veranstaltungskalender und Magazinartikel. Kommentare sind unkompliziert, ebenso wie Likes, ich habe allerdings noch immer nicht herausgefunden, ob und wenn ja, wo ich einsehen kann, dass eine meiner Rezensionen geliket wurde. Die Buchdatenbank ist umfangreich und scheint sich automatisch mit neuen Büchern zu befüllen, was sicher mit dem Sortiment der Mayerschen zusammenhängt. Es geschieht selten, dass meine aktuelle Lektüre dort nicht gelistet ist. Fehlt ein Werk, hat man leider keine Möglichkeit, es selbst einzutragen und vorhandene Einträge können nicht bearbeitet werden, was ich besonders schade finde, weil verschiedene Ausgaben zwar verzeichnet sind, sie oftmals aber nicht alle gleich gewissenhaft eingepflegt werden. Häufig ist nicht einmal die Seitenzahl ausgefüllt. Abgeschickte Rezensionen können nicht dauerhaft bearbeitet werden, dafür gibt es lediglich ein enges Zeitfenster direkt nach dem ursprünglichen Post. Das ist ungünstig, dafür gefällt es mir jedoch, dass man sich Badges verdienen kann – Auszeichnungen für Logins an bestimmten Tagen (z.B. zum Welttag des Buches) oder durch den Gebrauch der Funktionen.
Das Alleinstellungsmerkmal von WLD sind die Prämien. Darin unterscheidet sich die Community von allen anderen. Es gibt Prämienpunkte für alles mögliche, vom täglichen Login bis zum Verfassen von Rezensionen. Man sammelt die Punkte und kann sie in unregelmäßigen Abständen gegen Bücher eintauschen. Das klingt ziemlich traumhaft, ist in Wahrheit aber weniger praktikabel, als man glauben möchte. Einerseits werden selten Prämien angeboten. Maximal alle paar Monate. Andererseits sind Auswahl und Kontingent stark begrenzt. Die Prämien werden von der Mayerschen gesponsort, das heißt, die Buchhandlung entscheidet, welche Bücher und wie viele Exemplare sie zur Verfügung stellen möchte. Ist es mal wieder so weit, rastet die Community aus und man muss sich beeilen, überhaupt noch was abzubekommen, weil es dafür meist auch keine Ankündigung gibt. Mir ist es schon passiert, dass ich den neusten Prämienschwung verpasst und das erst im Nachhinein durch die Kommentare in der Community bemerkt habe. Bisher habe ich mich einmal für eine Prämie beworben, das hat glücklicherweise gut funktioniert. Trotzdem ist dieser ganze Prämienmurks meiner Meinung nach überflüssig und belastet das scheinbar winzige Team von WLD unnötig. Es ist eine Verschwendung von Ressourcen. WLD ist nur ein Nebenprojekt der Mayerschen, es ist logisch, dass die finanziellen Mittel deshalb geringer sind. Ich glaube, dass das Geld besser in die Funktionalität der Seite investiert wäre. Bessere Optionen, eine stärkere Involvierung der Community und schon wäre sie eine echte Konkurrenz für LovelyBooks, denn im Ansatz ist sie intuitiver designt. Man könnte das Marketing verstärken, damit die Mitgliederzahl steigt und es sich herumspricht, dass WLD Bücherwürmern eine schönere Heimat bietet. Ich wäre ganz vorne mit dabei, denn ich erkenne bei WLD den guten Willen, während ich bei LovelyBooks oft das Gefühl habe, dass es sich dabei nur um eine Werbeplattform für Verlage handelt.
Zusammengefasst müssen die europäischen Buchcommunities meiner Ansicht nach kräftig nachrüsten, um jemals auch nur die Chance zu haben, Goodreads den Rang abzulaufen. Die US-amerikanische Seite ist für mich bis heute die einzige, die alle meine Wünsche erfüllt, ohne Abstriche oder Kompromisse von mir zu verlangen. Natürlich ist es nicht so positiv, dass Amazon das Unternehmen aufgekauft hat, aber das ändert für mich als User tatsächlich sehr wenig. Ich fühle mich dort dennoch wohler als bei den europäischen Alternativen. Das liegt nicht an den vielen Spielereien, die ich ohnehin kaum nutze, sondern an der Möglichkeit, eine umfangreiche, korrekte, zuverlässige und durch und durch personalisierte Buchdatenbank zu erstellen, die ich via App sogar von unterwegs bequem konsultieren kann. In diesem Punkt ist Goodreads einsame Spitze und solange Booklikes, LovelyBooks und Wasliestdu nicht dieselben Freiheiten bieten, werde ich diese Community immer bevorzugen.

Wie steht ihr zu Buchcommunities?

Ich freue mich wie immer sehr auf eure Beiträge und Kommentare und wünsche euch allen einen wunderbaren Start in die neue Woche!
Alles Liebe,
Elli ❤️

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