Jahresrückblick 2018: Vom Spaß mit Statistiken, dem Kampf gegen die Durchschnittlichkeit und plüschigen Helden
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Wiebke Lorenz – Allerliebste Schwester
Könnt ihr euch vorstellen, dass eine Frau aus Schuldgefühlen heraus den Ehemann ihrer verstorbenen Schwester heiratet, in ihr Haus zieht und mit ihrem ehemaligen Schwager ein Kind zeugt? Nein? Dann solltet ihr die Finger von „Allerliebste Schwester“ von Wiebke Lorenz lassen. In meiner Rezension berichte ich, wieso das Szenario dieses Thrillers äußerst schwierig ist.
Veronica Roth – Allegiant
„Allegiant“, das Finale der „Divergent“-Trilogie, stürzte mich in einen heftigen inneren Konflikt: Auf der einen Seite stand meine Rationalität, auf der anderen Seite befanden sich meine Emotionen. Herz und Kopf waren sich überhaupt nicht einig, wie gut dieser Abschluss nun ist. Wie viele Sterne ich am Ende vergeben habe und welche Seite siegte, offenbare ich in meiner Rezension.
Veronica Roth – Insurgent
Bevor ich zum zweiten Band der „Divergent“-Trilogie von Veronica Roth griff, wollte ich wissen, was andere Rezensent_innen von der Fortsetzung hielten. Was ich las, beunruhigte mich zutiefst. Es hieß, „Insurgent“ sei äußerst enttäuschend. Besorgt begann ich die Lektüre. Ob ich mich der negativen Einschätzung anschließen musste, erfahrt ihr in meiner Rezension.
Veronica Roth – Divergent
In „Divergent“ stellt uns Veronica Roth eine strikt in Fraktionen gespaltene Gesellschaft vor. Charaktereigenschaften bestimmen die Zukunft der Menschen – doch was geschieht, wenn eine Person über Eigenschaften mehrerer Fraktionen verfügt? Wie mir die Dystopie gefiel und was die Autorin mit ihrer Geschichte aussagen möchte, diskutiere ich in meiner Rezension.