[Lieber Literaturnobelpreis, wir müssen reden] Kapitel 4: «Ich bin ein Schriftsteller»
«Ich bin ein Schriftsteller» Ich muss den heutigen Beitrag mit Weiterlesen ➔
[Lieber Literaturnobelpreis, wir müssen reden] Kapitel 1: Erbschaft mit Folgen
Hallo ihr Lieben! 😊 Erneut möchte ich den traditionellen Rezensionsdienstag Weiterlesen ➔
[Rund ums Buch] Wie ich versehentlich Hobby-Lektorin wurde
Hallo ihr Lieben! 😊 Heute gibt es von mir ausnahmsweise Weiterlesen ➔
Jilliane Hoffman – Argus
Die Thrillerreihe „C. J. Townsend“ von Jilliane Hoffman ist alles andere als 0815. Da die Autorin selbst Staatsanwältin war, konnte sie nicht widerstehen, die Grenzen des US-amerikanischen Rechtsystems zu hinterfragen – anhand eines komplexen Falls, der alle Bände miteinander verbindet. Welche Facetten sie im dritten Band „Argus“ beleuchtet, beschreibe ich in meiner Rezension.
[Rund ums Buch] Hilfegesuch: Die Treue halten oder aus dem Staub machen?
Hallo ihr Lieben! :) Erinnert ihr euch, dass ich euch Weiterlesen ➔
Marcia Clark – Without A Doubt
Im dritten Kapitel meines Rezensionsexperiments zum Fall O. J. Simpson stelle ich euch „Without a Doubt“ von Marcia Clark vor. Clark war im Prozess gegen den Ex-Footballspieler die leitende Staatsanwältin. Wie sie sich an das Verfahren erinnert und was ich durch ihre Perspektive lernen konnte, erfahrt ihr in meiner Rezension.
Jeffrey Toobin – The Run of His Life: The People V. O. J. Simpson
Können Rezensionen Wissen vermitteln? Um das herauszufinden, habe ich ein Rezensionsexperiment durchgeführt, das drei Sachbücher zu einem höchst brisanten Thema bespricht: Ich beschäftigte mich mit dem Jahrhundertprozess gegen O. J. Simpson. Im ersten Kapitel stelle ich euch die Reportage „The Run of His Life: The People V. O. J. Simpson“ von Jeffrey Toobin vor.
Das gebrauchte Ü-Ei: Will jemand einen Flachmann verstecken?
Hallo ihr Lieben! :) Die Montagsfrage ist noch immer im Weiterlesen ➔
Johannes Ulbricht – Prinzessin Serisada & Prinz Zazamael
Im April 2017 erhielt ich eine E-Mail, in der mir Weiterlesen ➔
Oscar Wilde – De Profundis: Epistola in Carcere et Vinculis
Vor seinem Tod verbrachte Oscar Wilde zwei Jahre im Zuchthaus, eine Strafe, von der er sich nie erholte. Dort schrieb er einen Brief an seinen ehemaligen Liebhaber Lord Alfred Bruce Douglas, der posthum als „De Profundis: Epistola in Carcere et Vinculis“ veröffentlicht wurde. Was ich aus diesem Schriftstück über den tragischen Autor lernte, erfahrt ihr in meiner Rezension.