Heute feiern wir den Welttag des Buches 2023! Dieser Feiertag dient dazu, die Freude am Lesen zu zelebrieren und Leselust zu wecken. Aber was, wenn keine Leselust aufkommen will, weil die aktuelle Lektüre unoriginell ist? Keine Panik, ich habe die Antwort: Das Bullshit Bingo in einer neuen Edition!
In seinen mystischen Romanen holt Thomas Finn Volkssagen in die Moderne. Ich liebe dieses Konzept und ich hätte mich auch von „Aquarius“, das das kulturelle Erbe Norddeutschlands verarbeitet, gern begeistern lassen. Leider tappte Finn in eine Falle, die mir den Lesespaß vergällte. Welche das war, schildere ich in meiner Rezension.
Robert E. Howard war ein texanischer Autor. Seine Heimat lag ihm im Blut und beeinflusste jedes seiner Werke. In welche Welt er 1906 hineingeboren wurde und wie die frühen Jahre seines Lebens aussahen, erfahrt ihr im ersten Teil des zweitens Kapitels des Blogprojekts "Robert E. Howard & Conan der Barbar".
Hallo ihr Lieben! :) Mein Reisepass ist beantragt! Ja, mein Weiterlesen ➔
Hallo ihr Lieben! :) Es ist wieder mal soweit. Der Weiterlesen ➔
Hallo ihr Lieben! :) Psst. Heute muss ich die Montagsfrage Weiterlesen ➔
Hallo ihr Lieben! :) Puh, ich bin ganz schön erschöpft. Weiterlesen ➔
Hallo ihr Lieben! :) Das Projekt "Diskutieren wir den Literaturnobelpreis" Weiterlesen ➔
Markus Heitz‘ Erfolgsroman „Die Zwerge“ ist eine 621 Seiten lange Bestätigung aller Klischees, die seit Tolkien über Zwerge existieren und damit leider nicht so innovativ, wie ich erhofft hatte. Warum mir dieser Reihenauftakt definitiv nicht originell genug war und mich auf vielen Ebenen etwas enttäuschte, berichte ich in meiner Rezension.
Hallo ihr Lieben! :) Oh Mann, dieses Mal kam die Weiterlesen ➔
