Montagsfrage: Können Genrewechsel funktionieren?
Hallo ihr Lieben! :) Ich habe fantastische Nachrichten. Mein Jahresrückblick Weiterlesen ➔
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Hallo ihr Lieben! :) Die letzte Woche ist an mir Weiterlesen ➔
Hallo ihr Lieben! :) Jetzt kann wohl niemand mehr leugnen, Weiterlesen ➔
Hallo ihr Lieben! :) Ich habe es getan. Ich habe Weiterlesen ➔
Hallo ihr Lieben! :) Was lange währt, wird endlich gut. Weiterlesen ➔
Das Erscheinen von „Harry Potter und Das verwunschene Kind“ war der Auslöser für meinen Reread der gesamten Reihe. Ich war unheimlich gespannt und nervös, wie mir diese späte Fortsetzung gefallen würde – und dann auch noch als Theaterstück. Ob das Stück meinen Erinnerungen an die Originalreihe gerecht wird, beurteile ich meiner (seltsamen) Rezension.
Als „Harry Potter und Die Heiligtümer des Todes“ erschien, durchlebte ich dieselben Emotionen, die ich viele Jahre später vor dem Reread empfand. Wehmut. Abschiedsschmerz. Neugier. Aufregung. Mutig stellte ich mich dem Happy End, das Harry und ich verdienten. Wie sich der Reread des letzten Bandes für mich gestaltete, erörtere ich in meinem Erfahrungsbericht.
Es ist wirklich spannend, wie viele Analysen sich in meinem Kopf während des Rereads der „Harry Potter“-Reihe entfalteten. Es ist etwas ganz Besonderes, diese wichtige Geschichte meiner Lesekarriere aus der Perspektive einer Erwachsenen zu erleben. „Harry Potter und Der Halbblutprinz“ verleitete mich zu zahlreichen Theorien – welche das sind, erfahrt ihr in meinem Erfahrungsbericht.
In „Harry Potter und Der Feuerkelch“ kehrt Voldemort endgültig zurück. Er fordert sein erstes Opfer und wir lernen, dass Unschuld kein Schutz vor dem unvorstellbar Bösen ist. Die Schatten werden länger. Warum ich den vierten Band heute als Wendepunkt der Reihe einschätze, erläutere ich in meinem Erfahrungsbericht zum Reread.
Guten Morgen ihr Lieben! :) Man, der geplante zusätzliche Beitrag Weiterlesen ➔