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Max Wilde – Schwarzes Blut

Der Verlag Heyne Hardcore ist für grenzwertige Literatur bekannt. Ich dachte daher, ich wüsste, was mich in „Schwarzes Blut“ von Max Wilde erwartet. Falsch gedacht. Dieses Schlachtfest von einem Buch brachte sogar mich aus der Fassung. Wieso Wildes Roman höchstens als Trinkspiel für Hartgesottene taugt, begründe ich in meiner Rezension.

Von |2021-08-22T12:02:54+02:0030. August 2017|Horror|4 Kommentare

Jonas Herlin – Krieger des Nordens

Wenn Jonas Herlin gern Geschichtsunterricht geben möchte, kann er das gern tun. Ein Buch wie „Krieger des Nordens“ sollte er allerdings nie wieder schreiben. Ich fand diesen Wikingerroman einschläfernd öde und ernüchternd fantasielos. Warum ich Herlin vehement davon abrate, sich weiter als Schriftsteller zu versuchen, erkläre ich in meiner Rezension.

Von |2021-04-02T14:05:24+02:009. Dezember 2016|Historische Fiktion|8 Kommentare

R. E. Rowe – Voices

Geht es nach mir, werdet ihr „Voices“ von R. E. Rowe niemals lesen. Noch nie ist mir ein Buch untergekommen, dass inhaltlich so tief gespalten ist wie dieses. Ab der zweiten Hälfte gingen sämtliche Pferde mit dem Autor durch. Wieso ich diesen Reihenauftakt als absurden Höllenritt in den Unsinn bezeichnen muss, erläutere ich in meiner Rezension.

Von |2021-07-16T08:29:32+02:0016. März 2016|Krimi & Thriller|0 Kommentare

Lissa Price – Enders

Ich habe mich wahnsinnig auf „Enders“ von Lissa Price gefreut. Den ersten Band der „Starters – Enders“-Dilogie, „Starters“, fand ich großartig. Leider erwartete mich mit dieser Fortsetzung ein böses Erwachen und grenzenlose Enttäuschung. Warum ich von diesem zweiten Band nachdrücklich abrate, begründe ich in meiner Rezension.

Von |2021-06-26T13:36:00+02:0020. Februar 2015|Science-Fiction|5 Kommentare

Julia Karr – XVI

In "XVI" beschreibt die Autorin Julia Karr eine futuristische Gesellschaft, in der junge Frauen extrem sexualisiert werden. Mit 16 Jahren erhalten alle Mädchen ein Tattoo, das ihre sexuelle Reife signalisiert. Leider klingt diese Vorstellung genauso furchtbar, wie das Buch am Ende war. Warum die Dystopie auf allen Ebenen enttäuschte, erkläre ich in meiner Rezension.

Von |2021-12-18T16:47:10+01:0028. Januar 2015|Science-Fiction|1 Kommentar

Tahereh Mafi – Shatter Me

„Shatter Me“ von Tahereh Mafi ist eine bis zum Erbrechen süßliche Aneinanderreihung von Belanglosigkeiten. Es fiel mir schwer, zu glauben, dass es von einer erwachsenen Frau geschrieben wurde. Selbstredend, dass ich die Reihe sofort abgebrochen habe. Warum ich das Buch für wenig mehr als schnulzigen Kitsch halte, erläutere ich in meiner Rezension.

Von |2021-05-30T13:05:26+02:0025. Juni 2014|Science-Fiction|6 Kommentare

Karen Mahoney – Iron Witch: Das Mädchen mit den magischen Tattoos

Ich liebe Tattoos. Für mich sind sie die schönste Körperkunst, die es gibt. Meine eigenen Tätowierungen bedeuten mir viel und gehören so fest zu mir wie die Farbe meiner Augen. „Iron Witch: Das Mädchen mit den magischen Tattoos“ konnte mich hingegen nicht überzeugen. Wieso ich kaum ein gutes Haar an diesem Roman lassen kann, diskutiere ich in meiner Rezension.

Von |2021-05-30T13:11:36+02:0022. Mai 2014|Fantasy|3 Kommentare
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