Realistische Fiktion

Jennifer Brown – Hate List

In "Hate List" behandelt Jennifer Brown die Frage, ob Liebe durch ein einziges furchtbares Ereignis ausgelöscht werden kann. Welche Antworten sie findet und warum ich empfehle, für die Lektüre dieses Buches einen großen Becher Eis bereitzustellen, erläuterte ich in meiner Rezension.

Von |2021-03-08T14:06:39+01:005. Juni 2015|Realistische Fiktion|3 Kommentare

Kelley York – Modern Monsters

In „Modern Monsters“ zwingt die Autorin Kelley York ihren einfühlsamen, sensiblen Protagonisten Vic, zu beweisen, dass er das furchtbare Verbrechen, das ihm vorgeworfen wird, nicht begangen hat. So interessant diese Idee ist, fand ich das Buch dennoch etwas zu vorhersehbar. Wieso auch ich gern von Vics Unschuld überzeugt worden wäre, beschreibe ich in meiner Rezension.

Von |2021-08-23T19:13:58+02:0029. Mai 2015|Realistische Fiktion|4 Kommentare

Stacey Trombley – Naked

Teenager-Prostitution ist sicher ein ungewöhnliches Thema für einen Young Adult – Roman, an das sich vermutlich nicht viele Autor_innen heranwagen. Stacey Trombley hingegen schreckt nicht davor zurück, mit diesem inoffiziellen Tabu zu brechen. Wie mir ihr mutiger Roman „Naked“ gefiel, lasse ich euch in meiner Rezension wissen.

Von |2021-08-08T11:13:13+02:0029. April 2015|Realistische Fiktion|2 Kommentare

Joyce Carol Oates – My Sister, My Love

Der Mord an der 6-jährigen Schönheitskönigin JonBenét Ramsey ist bis heute ungeklärt. Verdächtigungen gab es viele, Antworten leider keine. In „My Sister, My Love“ analysiert Joyce Carol Oates den mysteriösen Fall in einem fiktiven Rahmen und entwickelt eine Theorie, was passiert sein könnte. Ob mich ihre Argumentation überzeugte, erfahrt ihr in meiner Rezension.

Von |2021-06-18T13:58:31+02:001. April 2015|Realistische Fiktion|1 Kommentar

Colleen Hoover – Weil ich Layken liebe

„Weil ich Layken liebe“ war der Beginn des noch immer bestehenden Hypes um die Autorin Colleen Hoover. Mich erreichte das Buch deutlich später als die meisten Leser_innen, doch als es soweit war, konnte auch ich mich seinem Zauber nicht entziehen. Inwiefern dieser Jugendroman das Leben und die Liebe feiert, schildere ich in meiner Rezension.

Von |2021-04-02T22:49:48+02:0026. Februar 2015|Realistische Fiktion|4 Kommentare

Bret Easton Ellis – Imperial Bedrooms

„Imperial Bedrooms“ von Bret Easton Ellis zu lesen war, als würde ich über Scherben laufen: Mit jedem weiteren Schritt, mit jeder weiteren Seite nahm der Schmerz zu. Warum ich diese albtraumhafte Abscheulichkeit von einem Buch brillant fand und inwiefern es mein Hirn auf Hochtouren brachte, schildere ich in meiner Rezension.

Von |2021-03-19T11:54:13+01:0015. Januar 2015|Realistische Fiktion|4 Kommentare

Rachel Joyce – The Unlikekly Pilgrimage of Harold Fry

Egal, wie alt ich werde, niemals möchte ich den Mut verlieren, einfach zu springen und etwas Verrücktes zu tun, mein Leben noch einmal völlig umzukrempeln – ganz wie Harold Fry, der Protagonist in Rachel Joyces Roman „The Unlikely Pilgrimage of Harold Fry“. Wieso dieses Buch von dem lebt, was zwischen den Zeilen steht, erkläre ich in meiner Rezension.

Von |2021-04-04T17:40:04+02:006. November 2014|Realistische Fiktion|6 Kommentare

Jessica Park – Flat-Out Love

Ist es möglich, sich in eine Pappfigur zu verlieben? Glaubt man Jessica Park, der Autorin von „Flat-Out Love“, kann das durchaus passieren. Ich war vor der Lektüre skeptisch, ob ich mich auf diese verrückte Idee einlassen könnte und eine Jugendromanze, so ungewöhnlich sie sein mag, das Richtige für mich ist. In meiner Rezension erfahrt ihr, ob es mir gelungen ist.

Von |2021-06-26T12:45:21+02:0019. September 2014|Realistische Fiktion|4 Kommentare
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