Realistische Fiktion

Tiffanie DeBartolo – How to Kill a Rock Star

Hätte sich Tiffanie DeBartolo in „How to Kill a Rockstar“ auf ihre klare, scharfsinnige und realistische Darstellung der Musikindustrie beschränkt, wäre es ein großartiges Buch geworden. Leider tat sie das nicht. Womit sie ihren Roman ruinierte und warum mich dieser Aspekte so ärgerte, dass das Buch direkt nach der Lektüre ausziehen musste, schildere ich in meiner Rezension.

Von |2021-03-16T01:02:27+01:0013. Juni 2017|Realistische Fiktion|1 Kommentar

Kody Keplinger – The DUFF

Junge Frauen vergleichen sich erwiesenermaßen mehr als jede andere Bevölkerungsgruppe. Vor dieser Faktenlage ist „DUFF“ – Designated Ugly Fat Friend – eine besonders widerwärtige Beleidigung, weil sie so viel Wahrheit enthält. Wie mir das gleichnamige Buch von Kody Keplinger gefiel, berichte ich in meiner Rezension.

Von |2021-04-25T14:49:13+02:008. Juni 2017|Realistische Fiktion|4 Kommentare

Lynn Weingarten – Wherever Nina Lies

„Wherever Nina Lies“ von Lynn Weingarten habe ich gelesen, weil die Protagonistin denselben Namen trägt wie ich: Sie heißt Ellie. Mein Spitzname schreibt sich ohne „E“ am Ende, das ist jedoch nicht der einzige Unterschied zwischen uns. Wieso sich in einem kleinen fehlenden Buchstaben manchmal eine ganze Menge Persönlichkeit versteckt, erfahrt ihr in meiner Rezension.

Von |2022-07-21T20:23:22+02:008. Dezember 2016|Realistische Fiktion|0 Kommentare

Jeff Zentner – The Serpent King

„The Serpent King“ von Jeff Zentner ist ein wundervolles Buch, das einfühlsam die Erlebenswelt von Jugendlichen porträtiert, ohne kitschig oder melodramatisch zu sein. Es handelt von Wurzeln und Flügeln. Wie der Autor den Balanceakt zwischen Bescheidenheit und Ambition meistert, analysiere ich in meiner Rezension.

Von |2021-08-23T19:22:44+02:0023. November 2016|Realistische Fiktion|4 Kommentare

Joyce Carol Oates – Carthage

„Carthage“ von Joyce Carol Oates ist schwer verdauliche Kost. Die Schöpferin des psychologischen Realismus schreibt zwar nie einfache Wohlfühlbücher, aber dieses ist eine echte Herausforderung, die mich in eine verwundete, wirre Gedankenwelt entführte. Wie ich aus diesem klaustrophobischen Labyrinth wieder herausfand, beschreibe ich in meiner Rezension.

Von |2021-06-18T14:09:36+02:007. Juni 2016|Realistische Fiktion|0 Kommentare

Jodi Picoult – Lone Wolf

In „Lone Wolf“ stellt Jodi Picoult eine der ältesten Fragen der Welt: Was macht ein Leben lebenswert? Am Beispiel des komatösen Wolfsforschers Luke Warren untersucht sie das Konzept von Familie und schickte mich auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle, die mich zutiefst berührte. Wieso das Buch beweist, dass niemand wirklich ein einsamer Wolf ist, diskutiere ich in meiner Rezension.

Von |2021-06-26T14:12:34+02:001. Juni 2016|Realistische Fiktion|4 Kommentare

Libba Bray – Beauty Queens

Was passiert, wenn ein Flugzeug voller jugendlicher Schönheitsköniginnen über einer einsamen Insel abstürzt? In "Beauty Queens" von Libba folgt darauf garantiert nicht, was ihr erwartet. Warum ich dieses Buch als wichtig und äußerst lesenswert einschätze, verrate ich euch in meiner Rezension.

Von |2021-03-08T15:39:28+01:0026. Mai 2016|Realistische Fiktion|6 Kommentare

Ann Redisch Stampler – Afterparty

„Afterparty“ von Ann Redisch Stampler kaufte und las ich, weil ich auf einen schockierenden Roman über die gefährlichen Grenzüberschreitungen junger Frauen hoffte. Ich wollte nicht herausfinden, dass ich als Teenager selbst wesentlich schlimmer und wilder war als die Protagonistin. Warum mir das Buch definitiv zu zahm war, erläutere ich in meiner Rezension.

Von |2021-07-30T08:11:07+02:006. April 2016|Realistische Fiktion|0 Kommentare

Lilly Linder – Was fehlt, wenn ich verschwunden bin

„Was fehlt, wenn ich verschwunden bin“ ist ein ungeheuer emotionaler Briefroman, in dem die Autorin Lilly Lindner die Krankheit Magersucht aus einer sehr schmerzhaften Perspektive illustriert. Meine Tränenkanäle wurden heftig strapaziert. Dennoch konnte ich keine Höchstwertung vergeben – an welcher Kante ich mich stieß, berichte ich in meiner Rezension.

Von |2021-05-11T08:27:51+02:0023. Dezember 2015|Realistische Fiktion|0 Kommentare

Sara Farizan – If You Could Be Mine

Im Iran werden nach Thailand die meisten geschlechtsangleichenden Operationen weltweit durchgeführt. Doch wahrscheinlich ist nur etwa die Hälfte der Patient_innen trans, während die andere Hälfte in Wahrheit homosexuell ist. In „If You Could Be Mine“ erforscht Sara Farizan, ob Liebe es wert ist, die eigene Identität zu opfern. Wie ihr das gelingt, berichte ich in meiner Rezension.

Von |2021-03-21T12:22:48+01:0014. Oktober 2015|Realistische Fiktion|4 Kommentare
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