Geist

Yangsze Choo – The Ghost Bride

Ich hoffte, durch „The Ghost Bride“ von Yangsze Choo Einblicke in die reiche Kultur des kolonialen Malaysias zu erhalten. Stattdessen erlebte ich, dass ein einziges unmotiviertes Detail eine ganze Geschichte ad absurdum führen kann. In meiner Rezension berichte ich, wie die Autorin die Handlung zum Schlingern brachte und ob sich die Lektüre trotzdem lohnte.

Von |2021-03-14T17:08:06+01:006. Dezember 2017|Historische Fiktion|2 Kommentare

Toni Morrison – Beloved

Interessiert man sich für weibliche, afroamerikanische Literatur, kommt man an Toni Morrison nicht vorbei. Ihr Roman „Beloved“ wurde mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet und ist eine eindringliche Aufarbeitung der psychologischen Folgen der Sklaverei. Wieso ich diesen Roman als unverzichtbar für den globalen Kanon halte, diskutiere ich in meiner Rezension.

Von |2023-05-03T08:40:55+02:008. August 2017|Klassiker|8 Kommentare

Leo Hunt – 13 Days of Midnight

Ich würde gern mal mit Leo Hunt, dem Autor von „13 Days of Midnight“, sprechen und ihn fragen, warum seine Geistergeschichte meine Fantasie offenbar mehr stimulierte als seine eigene. Meine Erwartungen entwickelten schier ein Eigenleben. Wie das passieren konnte und warum Hunt mehr hätte wagen können, erläutere ich in meiner Rezension.

Von |2021-04-02T23:29:23+02:003. Juli 2015|Fantasy|0 Kommentare

Kim Harrison – Blutkind

Kim Harrison hat meiner Meinung nach ein schwerwiegendes Problem, das die Lektüre von „Blutkind“, dem siebten Band der „Rachel Morgan“-Reihe, für mich belastete: Ihre Ideen sind größer als ihr Können. Wie ich zu diesem Urteil gelange und warum ich Rachel dennoch zu schätzen weiß, erkläre ich in meiner Rezension.

Von |2021-03-31T15:34:06+02:0014. April 2014|Fantasy|1 Kommentar
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