Montagsfrage: Die goldene Ausnahme?
Hallo ihr Lieben! :) Das Howard/Conan-Projekt befindet sich in der Weiterlesen ➔
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Drama, Schmutz und Skandal Okay, ich habe geschwindelt. Ich gestehe. Weiterlesen ➔
Nein, nein, nein. „Throne of Glass“ war definitiv nicht das Richtige für mich. Ich kann verstehen, wie der Hype entstanden ist und warum der Reihenauftakt von Sarah J. Maas besonders bei jungen Frauen sehr gut ankommt, aber an mir prallte der angebliche Charme der Geschichte ab. Warum diese Lektüre ein Griff ins Klo war, erkläre ich in meiner Rezension.
„Dämon, Dämon an der Wand“ ist das würdige Finale von Jim C. Hines‘ Reihe „Die Todesengel“, mit dem er mich völlig überraschte – sowohl inhaltlich als auch mit seinen schriftstellerischen Fähigkeiten. Warum ich diesen Abschluss für den besten Band der gesamten Reihe halte, erkläre ich in meiner Rezension.
Jim C. Hines ist ein Held des Alltags, dessen Mut, tabuisierte Themen literarisch zu verarbeiten und klar feministisch Stellung zu beziehen, mich wahnsinnig beeindruckt. Darum kann ich ihm verzeihen, dass er nicht der beste Geschichtenerzähler ist. Welche Stärken und Schwächen „Rotkäppchens Rache“ aufweist, beschreibe ich in meiner Rezension.
In seiner Reihe „Die Todesengel“ bemüht sich Jim C. Hines, den Märchenprinzessinnen unserer Kindheit die Kontrolle über ihre eigenen Geschichten zu geben. Ich liebe dieses feministische Konzept und war vom zweiten Band „Die Fiese Meerjungfrau“ sehr angetan. Warum es für eine Höchstwertung trotzdem nicht reichte, begründe ich in meiner Rezension.
„Das Lied der Cheyenne“ von Thomas Jeier habe ich gelesen, um einen ersten Eindruck davon zu erhalten, wie die Rolle der Frau unter den indigenen Völkern Nordamerikas definiert war. Ob mir das mit diesem Buch gelungen ist und wie sich die Lektüre für mich gestaltete, berichte ich in meiner Rezension.