Historische Fiktion

Jonas Herlin – Krieger des Nordens

Wenn Jonas Herlin gern Geschichtsunterricht geben möchte, kann er das gern tun. Ein Buch wie „Krieger des Nordens“ sollte er allerdings nie wieder schreiben. Ich fand diesen Wikingerroman einschläfernd öde und ernüchternd fantasielos. Warum ich Herlin vehement davon abrate, sich weiter als Schriftsteller zu versuchen, erkläre ich in meiner Rezension.

Von |2021-04-02T14:05:24+02:009. Dezember 2016|Historische Fiktion|8 Kommentare

Kiersten White – And I Darken

Vlad III. Drӑculea, der auch als Vlad Țepeș oder Vlad der Pfähler bekannt ist, war ein faszinierender Mann und Vorbild für Graf Dracula. Ich verstehe, dass die Autorin Kiersten White eine Geschichte schreiben wollte, die auf seinem Leben basiert. Mit dem Trilogieauftakt „And I Darken“ ging sie allerdings zu weit. Inwiefern White übertrieb, berichte ich in meiner Rezension.

Von |2021-08-22T11:09:44+02:0024. November 2016|Historische Fiktion|8 Kommentare

Vera Buck – Runa

"Runa" führt Leser_innen zu den Anfängen der modernen Psychiatrie im 19. Jahrhundert. So spannend dieses Thema ist, das Buch konnte mich nicht überzeugen. Was mich daran störte und wieso die Autorin Vera Buck meiner Meinung nach mit etwas Bescheidenheit mehr erreicht hätte, lasse ich euch in meiner Rezension wissen.

Von |2021-03-08T15:53:41+01:0020. September 2016|Historische Fiktion|4 Kommentare

Ellen Marie Wiseman – Die dunklen Mauern von Willard State

„Die dunklen Mauern von Willard State“ von Ellen Marie Wiseman beleuchtet ein düsteres Kapitel der Vergangenheit, das viel zu selten angesprochen wird. Was Insass_innen psychiatrischer Anstalten im 20. Jahrhundert angetan wurde, war unmenschlich. Warum tausende vergessene Schicksale durch Romane wie diesen ein Gesicht erhalten, erläutere ich in meiner Rezension.

Von |2021-08-22T11:22:19+02:0018. Mai 2016|Historische Fiktion|12 Kommentare

Giles Kristian – Götter der Rache

Mit „Götter der Rache“ von Giles Kristian habe ich versucht, endlich Zugang zum Genre der historischen Fiktion zu finden. Als glühender „Vikings“-Fan standen meine Chancen mit diesem Wikingerroman gut. Warum mich das Buch dann doch nicht vom Hocker riss und was die mangelnde Leidenschaft des Autors damit zu tun hat, erkläre ich in meiner Rezension.

Von |2021-04-15T15:33:38+02:004. Dezember 2015|Historische Fiktion|0 Kommentare

Thomas Jeier – Das Lied der Cheyenne

„Das Lied der Cheyenne“ von Thomas Jeier habe ich gelesen, um einen ersten Eindruck davon zu erhalten, wie die Rolle der Frau unter den indigenen Völkern Nordamerikas definiert war. Ob mir das mit diesem Buch gelungen ist und wie sich die Lektüre für mich gestaltete, berichte ich in meiner Rezension.

Von |2021-04-04T17:33:42+02:0028. April 2014|Historische Fiktion|0 Kommentare
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