Fazit
Nach 22 Beiträgen ist mein Blogprojekt "Robert E. Howard & Conan der Barbar" abgeschlossen. In meinem Fazit berichte ich, wie ich meine Reise zu den Wurzeln der Fantasy emotional erlebt und was ich daraus für die Zukunft gelernt habe.
Nach 22 Beiträgen ist mein Blogprojekt "Robert E. Howard & Conan der Barbar" abgeschlossen. In meinem Fazit berichte ich, wie ich meine Reise zu den Wurzeln der Fantasy emotional erlebt und was ich daraus für die Zukunft gelernt habe.
Gegen Ende seines Lebens fehlte Robert E. Howard die Zeit, neue Konzepte und Ideen für seine Literatur zu entwickeln. Deshalb griff er auf das zurück, was ihm bestens vertraut war: Tall Tales. In seinen letzten Jahren schrieb er Geschichten, die ihm leicht von der Hand gingen und erschuf eine Figur, die vielleicht die Persönlichste seines Kanons ist.
In diesem Teil des 3. Kapitels im Blogprojekt analysiere ich Robert E. Howards erste erfolgreiche Serienfigur, seine historische Fiktion und seine Ausflüge ins Horror-Genre, die von Mythen und seiner Freundschaft zu H. P. Lovecraft inspiriert waren.
Im zweiten Teil der Biografie von Robert E. Howard schauen wir uns an, welche Hürden der junge Texaner überwinden musste, um endlich hauptberuflich schreiben zu können und welche Erlebnisse ihn zu den Geschichten inspirierten, mit denen ihm der Durchbruch gelang.