Montagsfrage: Werbung?
Heute dürfen wir in der Montagsfrage hemmungslos Werbung machen - für unsere eigenen, aber auch für fremde Blogbeiträge. Welche Artikel verdienen es, mehr Aufmerksamkeit zu bekommen?
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Heute blicken wir in der Montagsfrage mal auf Paar-Dynamiken. Sophia möchte wissen, welche literarischen Paare - platonisch und romantisch - uns besonders gefielen und in Erinnerung geblieben sind.
Mark Lawrence wird ständig gefragt, warum er als Wissenschaftler Fantasy statt Science-Fiction schreibt. Dieser Frage liegt die Annahme zugrunde, dass Magie und Technologie nicht vereinbar sind. Mit „The Wheel of Osheim“ beweist er das Gegenteil. Warum das Finale von „The Red Queen’s War“ durch diese Mischung bemerkenswert ist, argumentiere ich in meiner Rezension.
Es ist ein weiteres Mal vollbracht, ein weiteres Mal habe ich das Kunststück bewerkstelligt: Mein Jahresrückblick 2020 ist innerhalb des ersten Monats des neuen Jahres online!
Auf Mark Lawrence ist Verlass. Obwohl ich zu Beginn meiner Lektüre von „The Liar’s Key“ unter dem Eindruck eines heftigen Déjà-vus litt, war ich am Ende des zweiten Bandes der Trilogie „The Red Queen’s War“ wieder einmal höchst beeindruckt von Lawrences Talent und Einfallsreichtum. Wie ihm diese Kehrtwende gelang, erläutere ich in meiner Rezension.
Hallo ihr Lieben! :) Heute beginnt wieder die Normalität hier Weiterlesen ➔
Hallo ihr Lieben! :) Am Freitag habe ich meinen Reread Weiterlesen ➔
Eine neue Trilogie, ein neues Schlachtfeld, ein neuer Protagonist, derselbe Krieg: In „Prince of Fools“ stellt uns Mark Lawrence Jalan Kendeth vor, der mit Jorg von Ancrath nichts gemeinsam hat und doch gegen denselben Gegner antritt. Ob mich Jalan ähnlich faszinierte wie Jorg, lasse ich euch in meiner Rezension wissen.
Hallo ihr Lieben! :) Ich kann es kaum glauben. Mein Weiterlesen ➔
„Emperor of Thorns“ ist das runde, befriedigende und überraschende Finale von Mark Lawrences „Broken Empire“-Trilogie. Meiner Meinung nach ist es jedoch mehr als das, es ist das Fazit einer dreibändigen, höchst faszinierenden Charakterstudie des Protagonisten Jorg von Ancrath. Welche Theorien ich zu seiner Figur entwickelte, berichte ich in meiner Rezension.