Montagsfrage: Profis versus Laien?
Hallo ihr Lieben! :) Es ist mal wieder soweit: die Weiterlesen ➔
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Theoretisch ist das Final Girl die einzige Überlebende eines Slasher-Horrorfilms. Seit langer Zeit fasziniert mich diese Analyse. Als ich erfuhr, dass Riley Sager einen Thriller namens „Final Girls“ veröffentlichte, musste ich das Buch einfach haben. Wie Sager die Theorie in eine handfeste Geschichte verpackt und ob der Satz „Wir sollten uns aufteilen“ fällt, berichte ich in meiner Rezension.
Warum lassen sich Frauen auf eine Beziehung zu einem Todeszelleninsassen ein? Um dieses Phänomen zu verstehen, las ich den Thriller „Die Braut“ der niederländischen Autorin Anita Terpstra. Leider lag ich mit dieser Erwartungshaltung völlig daneben. Worum es in diesem Buch wirklich geht und wie ich mit meiner Enttäuschung umging, erläutere ich in meiner Rezension.
Hallo ihr Lieben! :) Chilli geht es besser. In ihrem Weiterlesen ➔
John Katzenbach war meine erste große Thriller-Liebe. Seinetwegen las ich jahrelang kaum andere Genres. Leider büßten seine Romane mit der Zeit jedoch deutlich an Qualität ein. Trotzdem wollte ich ihm mit „Der Psychiater“ noch einmal eine Chance geben. Ob dieser Thriller den Negativtrend bestätigt oder widerlegt, verrate ich in meiner Rezension.
„If We Were Villains“ von M. L. Rio ist einer der besten Krimis, die ich je gelesen habe, weil sich das Buch nicht wie ein Krimi anfühlt. Vielmehr wirkt es wie ein waschechtes Shakespeare-Stück, eine berauschende Erzählung von Leidenschaft, Besessenheit und Hingabe. Wieso sich Rio zurecht Shakespeares Erbin nennen darf, begründe ich in meiner Rezension.
Greife ich zu einem „Temperance Brennan“-Roman, weiß ich genau, worauf ich mich einlasse. Der Autorin Kathy Reichs ist es beinahe unmöglich, mich zu enttäuschen. „Blut vergisst nicht“ wiederholt das alte Handlungsmuster, bietet aber auch spannende Einblicke in die Arbeit einer wichtigen Behörde. Was ich aus diesem 13. Band lernen konnte, erfahrt ihr in meiner Rezension.
„Rupture“ von Simon Lelic kaufte ich mit der Erwartung, mit einer ungewöhnlichen Herangehensweise an die komplexe Thematik von Schulmassakern konfrontiert zu werden. Tatsächlich erzählt das Buch eine völlig andere Geschichte. Wieso ich es trotzdem für ein brillantes Werk hoher schriftstellerischer Kunst halte, beschreibe ich in meiner Rezension.
"19 Souls" ist ein konsequenter, logischer und nachvollziehbarer Thriller, der altbekannte Motive spannend aufarbeitet und mit einer faszinierenden Perspektive aufwartet: Den Blickwinkel einer weiblichen Serienmörderin. Warum ich dennoch entschieden habe, die Reihe "Sin City Investigations" nicht weiterzuverfolgen, begründe ich in meiner Rezension.
„Schwarzer Mond über Soho“ ist der zweite Band der Peter Grant - Reihe von Ben Aaronovitch. In meiner Rezension erkläre ich, warum es mir überhaupt nichts ausmacht, dass es sich dabei nicht um einen brillant konstruierten Krimi handelt.