Fazit
Nach 22 Beiträgen ist mein Blogprojekt "Robert E. Howard & Conan der Barbar" abgeschlossen. In meinem Fazit berichte ich, wie ich meine Reise zu den Wurzeln der Fantasy emotional erlebt und was ich daraus für die Zukunft gelernt habe.
Nach 22 Beiträgen ist mein Blogprojekt "Robert E. Howard & Conan der Barbar" abgeschlossen. In meinem Fazit berichte ich, wie ich meine Reise zu den Wurzeln der Fantasy emotional erlebt und was ich daraus für die Zukunft gelernt habe.
Gegen Ende seines Lebens fehlte Robert E. Howard die Zeit, neue Konzepte und Ideen für seine Literatur zu entwickeln. Deshalb griff er auf das zurück, was ihm bestens vertraut war: Tall Tales. In seinen letzten Jahren schrieb er Geschichten, die ihm leicht von der Hand gingen und erschuf eine Figur, die vielleicht die Persönlichste seines Kanons ist.
Ein Thema, das bisher überhaupt keine Rolle im Leben von Robert E. Howard spielte, ist die Liebe. Robert hatte in seiner kurzen Lebenszeit nur eine einzige romantische Beziehung. Wer die Frau war, die sein Herz gewann, verrate ich euch im vierten Teil seiner Biografie.
Im dritten Teil der Biografie von Robert E. Howard besuchen wir die frühen 1930er Jahre, die aus mehreren Gründen sehr wichtig für seine Karriere waren. In dieser Zeit lernte er einen berühmten Kollegen kennen und schuf die Figur, für die er heute bekannt ist: Conan den Barbar.