Klassiker

Charles Dickens – Oliver Twist

Wer von „Oliver Twist“ die humorvollen Abenteuer eines rotzfrechen Gossenjungen erwartet, wird enttäuscht werden. Charles Dickens‘ Hauptfigur ist kein Held, er ist Handlungsgegenstand. Wieso ich es trotzdem für ein hervorragendes, mutiges und bedeutsames Buch halte und mich der Autor sehr beeindruckte, verrate ich in meiner Rezension.

Von |2021-03-15T19:23:27+01:0022. Januar 2015|Klassiker|7 Kommentare

Nathanael West – The Day of the Locust

In der Bibel sind Heuschrecken eine alles verschlingende Plage, unersättlich und gnadenlos. Aus dieser Assoziation lässt sich bereits ableiten, was Leser_innen von Nathanael Wests Hollywood-Roman „The Day of the Locust“ zu erwarten haben. Wieso dieses Buch von der Spannung zwischen oberflächlicher und tiefliegender Realität lebt, erörtere ich in meiner Rezension.

Von |2021-08-20T13:35:56+02:0022. Januar 2014|Klassiker|1 Kommentar

Tennessee Williams – Endstation Sehnsucht

„Endstation Sehnsucht“ von Tennessee Williams ist eine beeindruckende Gesellschaftskritik, die angesichts der Entstehungszeit erstaunlich offen mit Themen wie Sexualität und häuslicher Gewalt umgeht. Inwiefern das Theaterstück den US-amerikanischen Zeitgeist in den 1940er Jahren brillant widerspiegelt, diskutiere ich in meiner Rezension.

Von |2021-08-19T17:56:53+02:0031. Dezember 2013|Klassiker|0 Kommentare
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