JahresrĂĽckblick 2018: Vom SpaĂź mit Statistiken, dem Kampf gegen die Durchschnittlichkeit und plĂĽschigen Helden
Hallo ihr Lieben! Tatatataaaa! Es ist geschafft! Der JahresrĂĽckblick 2018 Weiterlesen âž”
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Die „Inheritance Trilogy“ entstand unter anderem, weil die Autorin N. K. Jemisin vor ihrem geistigen Auge das Bild eines Kindes sah, das mit Planeten spielt. In „The Kingdom of Gods“ lernen Leser_innen dieses Kind intimer kennen als je zuvor: den Gott Sieh. Warum ich das Finale der Trilogie für den besten Band halte, erkläre ich in meiner Rezension.
Im zweiten Band der „Inheritance Trilogy“ malt N. K. Jemisin ein Bild mit Worten, eine filigrane Szenerie, die von Macht, Pein und Liebe handelt. Mit „The Broken Kingdoms“ beweist sie, dass die High Fantasy keineswegs von Gewalt und Kraftausdrücken geprägt sein muss, sondern ästhetisch sein kann. Wie mir ihr femininer Ansatz gefiel, beschreibe ich in meiner Rezension.
Hallo ihr Lieben! :) Was lange währt, wird endlich gut. Weiterlesen ➔
Schriftstellerinnen sind in der High Fantasy leider noch immer sträflich unterrepräsentiert. Ich verstehe es als meine Mission, den Frauen des Genres mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Aus diesem Grund schaffte es N. K. Jemisins Trilogieauftakt „The Hundred Thousand Kingdoms“ auf meine Lektüreliste. Ob sie eine echte schreibende Schildmaid ist, verrate ich in meiner Rezension.