Gestaltwandler

Christoph Hardebusch – Die Werwölfe

Warum kommen Bücher über Werwölfe nicht ohne Vampire aus? Ein Buch, das „Die Werwölfe“ heißt, sollte den Fokus völlig auf Lykanthropie lenken, aber Christoph Hardebusch schafft es nicht, den Gestaltwandler_innen das Rampenlicht zu überlassen. Weshalb mich der Roman eher durch historische als fantastische Elemente überzeugte, erkläre ich in meiner Rezension.

Von |2022-07-22T21:06:27+02:008. Juni 2021|Fantasy|0 Kommentare

Laurell K. Hamilton – Blue Moon

Mit „Blue Moon“ gibt Laurell K. Hamilton den Anschein, in der „Anita Blake“-Reihe ginge es um übernatürliche Kriminalfälle, endgültig auf. Unglücklicherweise geriet der achte Band dadurch allerdings auch ziemlich sexistisch, womit ich mich teilweise sehr unwohl fühlte. Welche Szenen mir einen kalten Schauer über den Rücken jagten, beschreibe ich in meiner Rezension.

Von |2021-03-31T14:01:20+02:0029. Mai 2019|Fantasy|0 Kommentare

Chloe Neill – Wie ein Biss in dunkler Nacht

Meine Güte, jetzt werde ich auf meine alten Tage wohl doch noch sentimental. Ich mochte „Wie ein Biss in dunkler Nacht“ viel mehr, als ich erwartet hatte. Ich war überrascht, wie gut mir der zwölfte Band der „Chicagoland Vampires“ gefiel. Wie es Chloe Neill gelang, mich noch einmal an den Anfang der Reihe zu erinnern, beschreibe ich in meiner Rezension.

Von |2021-06-14T19:14:05+02:0013. November 2018|Fantasy|0 Kommentare

Laurell K. Hamilton – Burnt Offerings

Meiner Meinung nach steht „Burnt Offerings“ exemplarisch für den gesamten Aufbau der „Anita Blake“-Reihe von Laurell K. Hamilton. Wir lernen, dass es primär nie darum geht, was Anita erlebt, sondern wie sie es erlebt. Wie ich diese Ausrichtung einschätze und ob mich der siebte Band überzeugen konnte, berichte ich in meiner Rezension.

Von |2021-03-31T13:24:10+02:0017. Oktober 2018|Fantasy|0 Kommentare

Laurell K. Hamilton – The Lunatic Cafe

Wie der Titel bereits vermuten lässt, widmet sich Laurell K. Hamilton in „The Lunatic Cafe“ den Lykanthropen ihres alternativen Universums. Leider porträtiert sie ihre Protagonistin darin aber auch von einer Seite, die so gar nicht zu ihr passen will. Wieso ich nicht glücklich damit war, was der vierte Band über Anita aussagt, erläutere ich in meiner Rezension.

Von |2021-03-31T12:58:52+02:0016. August 2017|Fantasy|6 Kommentare

Kevin Hearne – Tricked

Nach der Lektüre von „Tricked“ war ich sehr erleichtert. Nach seinen Dummheiten im dritten Band war ich froh, dass Atticus wieder er selbst ist – was allerdings auch neue Konflikte impliziert. Welchen Hürden er sich im vierten Band der „Iron Druid Chronicles“ stellen muss und wie mir seine Abenteuer gefielen, schildere ich in meiner Rezension.

Von |2021-04-01T13:09:14+02:0017. Januar 2017|Fantasy|0 Kommentare

Andrew Buckley – Hair in All the Wrong Places

Der kanadische Autor Andrew Buckley bat mich, seinen Roman "Hair in all the Wrong Places" zu lesen und ich kam seiner Bitte mit Freuden nach. Der Reihenauftakt handelt von dem kleinen Nerd Colin, der sich in einen Werwolf verwandelt – wie er mit dieser Transformation umgeht und welche Probleme damit einhergehen, berichte ich in meiner Rezension.

Von |2021-03-08T18:39:48+01:0022. November 2016|Fantasy|6 Kommentare

Chloe Neill – Teuflische Bisse

Meine Begeisterung für „Chicagoland Vampires“ kühlt sich ab. Im neunten Band „Teuflische Bisse“ fiel mir auf, dass die Handlung immer gleich abläuft. Wieso ich keine Lust mehr habe, Merit vor dem verflixten Whiteboard stehen zu sehen und sie meiner Meinung nach nicht mehr so hell strahlt wie zu Beginn der Reihe, diskutiere ich in meiner Rezension.

Von |2021-06-13T17:56:32+02:0024. Juni 2015|Fantasy|3 Kommentare

Chloe Neill – Sehnsuchtsbisse

In längeren Reihen gibt es immer mal wieder einen Band, der nicht für sich selbst steht, sondern eher zwei größere Handlungslinien überbrückt. „Sehnsuchtsbisse“, der achte Band der „Chicagoland Vampires“ von Chloe Neill fühlte sich für mich wie so ein Zwischenband an. Wie ich zu diesem Urteil gelange, berichte ich in meiner Rezension.

Von |2021-06-13T17:24:21+02:0030. September 2014|Fantasy|2 Kommentare

Charlaine Harris – Vampirmelodie

14 lange Jahre erfreute uns Charlaine Harris mit den Abenteuern ihrer gedankenlesenden Kellnerin Sookie Stackhouse. „Vampirmelodie“ ist der 13. Band und das fulminante Finale der Reihe – ein Abschluss, den Sookie mehr als verdiente. Wie sich der Abschied von ihr für mich gestaltete, schildere ich in meiner Rezension.

Von |2021-03-31T15:17:26+02:0012. April 2014|Fantasy|3 Kommentare
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