[Lieber Literaturnobelpreis, wir müssen reden] Kapitel 4: «Ich bin ein Schriftsteller»
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„Aimée & Jaguar“ ist die einzigartige Chronik einer außergewöhnlichen Liebe zweier komplizierter Frauen im Nationalsozialismus, die voller Tragik und Kummer endete. Es ist echt und authentisch. Warum ich mich trotzdem außer Stande sehe, eine Höchstwertung zu vergeben, erfahrt ihr in meiner Rezension.
Hallo ihr Lieben! Tatatataaaa! Es ist geschafft! Der Jahresrückblick 2018 Weiterlesen ➔
Als Robert Harris 1992 „Vaterland“ veröffentlichen wollte, wurde ihm sein Manuskript von internationalen Verlagen schier aus den Händen gerissen. Nur in Deutschland reagierte man verhalten, denn Harris stellt darin eine äußerst unbequeme Frage: Was wäre, wenn die Nazis den Krieg gewonnen hätten? Warum ich das Buch dennoch brillant fand, erfahrt ihr in meiner Rezension.
„Deutschstunde“ von Siegfried Lenz ist das Buch eines Deutschen für Deutsche. Es ist ein Roman, der die Schrecken des Nationalsozialismus vom Großen ins Kleine trägt und uns zu verstehen hilft, was sich das deutsche Volk selbst antat. Warum der Klassiker meiner Meinung nach entscheidend zur Erinnerungskultur beiträgt, erkläre ich in meiner Rezension.
Atticus O’Sullivan ist ein außergewöhnlicher Protagonist, der Moderne und Historie knisternd vereint. Im zweiten Band der „Iron Druid Chronicles“ offenbart der Autor Kevin Hearne faszinierende Details aus dessen Vergangenheit, die die packende Handlung pikant würzen. Warum mir diese Mischung sehr gut gefiel, erläutere ich in meiner Rezension.
Die gesamte Woche über werden die Nobelpreise dieses Jahres vergeben. Weiterlesen ➔