Yellowstone

Mike Mullin – Sunrise

„Sunrise“ ist im Rahmen der postapokalyptischen Literatur ein unkonventioneller Trilogieabschluss. Erstmals sind die Figuren nicht mit klar umrissenen Missionen konfrontiert, sondern mit einem Kampf, der so alt ist wie die Menschheit selbst: Überleben. Wieso ich das Finale deshalb als besten Band der Trilogie einschätze, erfahrt ihr in meiner Rezension.

Von |2023-03-15T10:51:22+01:0025. Juni 2019|Science-Fiction|1 Kommentar

Mike Mullin – Ashen Winter

In „Ashen Winter“, dem zweiten Band seiner „Ashfall“-Trilogie, beschreibt Mike Mullin eine neue Stufe gesellschaftlichen Verfalls und stellt der Menschheit unmissverständlich ein Armutszeugnis aus. Wieso die Zynikerin in mir seine bittere Zukunftsvision vollkommen glaubhaft fand, mich das Buch aber nicht uneingeschränkt überzeugte, beschreibe ich in meiner Rezension.

Von |2021-06-06T09:54:35+02:0010. Februar 2017|Science-Fiction|1 Kommentar

Mike Mullin – Ashfall

Tief unter dem Yellowstone Nationalpark schlummert ein Supervulkan, der jederzeit ausbrechen könnte. Wie gravierend die Auswirkungen dieses Ausbruchs wären, beleuchtet Mike Mullin in seinem Trilogieauftakt „Ashfall“. Warum eine Postapokalypse umso beängstigender ist, je realistischer sie gestaltet wird, schildere ich in meiner Rezension.

Von |2021-05-30T14:35:53+02:003. März 2014|Science-Fiction|3 Kommentare
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