Werwolf

Laurell K. Hamilton – The Killing Dance

„The Killing Dance“ ist einer der tragischsten, schmerzhaftesten Bände der gesamten „Anita Blake“-Reihe, der sehr viel Aufschluss über die Persönlichkeit der Protagonistin zulässt. Ich habe beim Lesen voller Leidenschaft mit Anita gelitten und hatte trotzdem viel Spaß mit der Lektüre. Wie dieser scheinbare Widerspruch zustande kam, verrate ich in meiner Rezension.

Von |2021-03-31T13:16:42+02:0016. Oktober 2018|Fantasy|3 Kommentare

Jim Butcher – Fool Moon

Keine Urban Fantasy – Reihe ohne Werwölfe. In „Fool Moon“, dem zweiten Band der „Dresden Files“, bekommt es Harry Dresden gleich mit vier verschiedenen Typen zu tun – was zu einer Handlung führt, die von Actionszenen beherrscht wird. Wieso ich diese Ausrichtung als problematisch empfand, beschreibe ich in meiner Rezension.

Von |2021-03-12T15:05:18+01:005. September 2018|Fantasy|3 Kommentare

Andrew Buckley – The Perils of Growing Up Werewolf

Sogar ein jugendlicher Werwolf findet das Leben manchmal himmelschreiend ungerecht. Mich machte Colins zweites Abenteuer hingegen einfach glücklich. Wie es dem Autor Andrew Buckley gelang, dass ich während der Lektüre von "The Perils of Growing Up Werewolf" Urlaub von mir selbst nehmen konnte, verrate ich in meiner Rezension.

Von |2021-03-09T19:28:10+01:0014. Februar 2018|Fantasy|4 Kommentare

Marissa Meyer – Scarlet

Wenn Aschenputtel im Universum der „Lunar Chronicles“ von Marissa Meyer nun ein cooler Cyborg ist, was macht die Autorin dann erst aus Rotkäppchen? Um das herauszufinden, habe ich den zweiten Band „Scarlet“ gelesen. Was die Legende der Bestie des Gévaudan mit dieser Märchenadaption zu tun hat, beschreibe ich in meiner Rezension.

Von |2023-05-03T09:29:09+02:0019. September 2017|Science-Fiction|5 Kommentare

Laurell K. Hamilton – The Lunatic Cafe

Wie der Titel bereits vermuten lässt, widmet sich Laurell K. Hamilton in „The Lunatic Cafe“ den Lykanthropen ihres alternativen Universums. Leider porträtiert sie ihre Protagonistin darin aber auch von einer Seite, die so gar nicht zu ihr passen will. Wieso ich nicht glücklich damit war, was der vierte Band über Anita aussagt, erläutere ich in meiner Rezension.

Von |2021-03-31T12:58:52+02:0016. August 2017|Fantasy|6 Kommentare

Leonie Swann – Garou

Natürlich sind Kommoden die Lämmer von Schränken – Schafslogik ist bestechend. Diese macht sich Leonie Swann in „Garou“ ein weiteres Mal zunutze, um einen verzwickten Kriminalfall zu lösen. Ob ihre pfiffige Schafsherde aus Irland als Ermittlungsteam überzeugt und was eine alte Legende damit zu tun hat, verrate ich in meiner Rezension.

Von |2021-08-01T11:36:14+02:0028. Februar 2017|Krimi & Thriller|6 Kommentare

Andrew Buckley – Hair in All the Wrong Places

Der kanadische Autor Andrew Buckley bat mich, seinen Roman "Hair in all the Wrong Places" zu lesen und ich kam seiner Bitte mit Freuden nach. Der Reihenauftakt handelt von dem kleinen Nerd Colin, der sich in einen Werwolf verwandelt – wie er mit dieser Transformation umgeht und welche Probleme damit einhergehen, berichte ich in meiner Rezension.

Von |2021-03-08T18:39:48+01:0022. November 2016|Fantasy|6 Kommentare

Benjamin Percy – Red Moon

Was sind Werwölfe, wenn nicht eine überlegene Mutation der Spezies Mensch? In „Red Moon“ untersucht Benjamin Percy, wie unsere Gesellschaft auf die Existenz von Lykanthropie reagieren würde – und zeigt ein wissenschaftliches Szenario, das mich sehr beunruhigte. Wieso nicht Werwölfe das Problem sind, sondern Menschen, begründe ich in meiner Rezension.

Von |2021-06-26T14:04:12+02:0025. Oktober 2016|Science-Fiction|2 Kommentare

Kevin Hearne – Hammered

Selbst wenn ich mich über den Protagonisten Atticus und seine saudummen Ideen ärgere, bereiten mir die „Iron Druid Chronicles“ viel Freude. In „Hammered“ konnte ich nur den Kopf über ihn schütteln und habe dennoch jede Minute sehr genossen. Wie dieser Widerspruch meine Lektüre gestaltete, verrate ich in meiner Rezension.

Von |2021-04-01T12:59:45+02:0026. Februar 2016|Fantasy|0 Kommentare
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