Sarah Beth Durst – The Queen of Blood
High Fantasy muss maskulin sein, um zu überzeugen? Nein. In ihrem Trilogieauftakt „The Queen of Blood“ beweist Sarah Beth Durst, dass auch feminine Ästhetik ihren Platz im Genre hat. Inwiefern ihre Welt und ihre Geschichte den Eindruck von Fruchtbarkeit und Lebendigkeit transportieren, ohne kitschig zu wirken, beschreibe ich in meiner Rezension.