In „Lone Wolf“ stellt Jodi Picoult eine der ältesten Fragen der Welt: Was macht ein Leben lebenswert? Am Beispiel des komatösen Wolfsforschers Luke Warren untersucht sie das Konzept von Familie und schickte mich auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle, die mich zutiefst berührte. Wieso das Buch beweist, dass niemand wirklich ein einsamer Wolf ist, diskutiere ich in meiner Rezension.
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„Die Worte der Weißen Königin“ von Antonia Michaelis traf mich mitten ins Herz. Ein bisschen erinnert das Buch an „Schiffbruch mit Tiger“, denn auch hier sind die Grenzen zwischen Fantasie und Realität fließend. Wie mich ein kleiner Löwe, der ein Seeadler sein möchte, davon überzeugte, dass es in unserer Welt noch Gutes gibt, beschreibe ich in meiner Rezension.
