Selbstmord

Wiebke Lorenz – Allerliebste Schwester

Könnt ihr euch vorstellen, dass eine Frau aus Schuldgefühlen heraus den Ehemann ihrer verstorbenen Schwester heiratet, in ihr Haus zieht und mit ihrem ehemaligen Schwager ein Kind zeugt? Nein? Dann solltet ihr die Finger von „Allerliebste Schwester“ von Wiebke Lorenz lassen. In meiner Rezension berichte ich, wieso das Szenario dieses Thrillers äußerst schwierig ist.

Von |2021-05-16T11:08:09+02:0012. Dezember 2018|Krimi & Thriller|1 Kommentar

John Katzenbach – Der Psychiater

John Katzenbach war meine erste große Thriller-Liebe. Seinetwegen las ich jahrelang kaum andere Genres. Leider büßten seine Romane mit der Zeit jedoch deutlich an Qualität ein. Trotzdem wollte ich ihm mit „Der Psychiater“ noch einmal eine Chance geben. Ob dieser Thriller den Negativtrend bestätigt oder widerlegt, verrate ich in meiner Rezension.

Von |2022-05-04T08:58:33+02:003. Oktober 2018|Krimi & Thriller|2 Kommentare

Sue Klebold – A Mother’s Reckoning: Living in the Aftermath of the Columbine Tragedy

Am 20. April 1999 töten Eric David Harris und Dylan Bennet Klebold in der Columbine High-School 13 Menschen und verletzten 21 weitere, bevor sie sich selbst erschossen. Das Massaker ging in die Geschichte ein. Fast 20 Jahre später veröffentlichte Dylans Mutter Sue Klebold „A Mother’s Reckoning“ – wie emotional aufwühlend dieses Buch ist, beschreibe ich in meiner Rezension.

Von |2022-04-20T12:57:26+02:008. August 2018|Non-Fiction|18 Kommentare

Ann Redisch Stampler – Afterparty

„Afterparty“ von Ann Redisch Stampler kaufte und las ich, weil ich auf einen schockierenden Roman über die gefährlichen Grenzüberschreitungen junger Frauen hoffte. Ich wollte nicht herausfinden, dass ich als Teenager selbst wesentlich schlimmer und wilder war als die Protagonistin. Warum mir das Buch definitiv zu zahm war, erläutere ich in meiner Rezension.

Von |2021-07-30T08:11:07+02:006. April 2016|Realistische Fiktion|0 Kommentare
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