Schwester

Lauren Oliver – Vanishing Girls

Blut ist dicker als Wasser, sagt man. Die Liebe zwischen Schwestern ist ein ganz besonderes Band – doch aus tiefster Liebe kann auch tiefster Schmerz entstehen. In „Vanishing Girls“ zeigt Lauren Oliver, wie intensiv Schwestern füreinander empfinden können. Ob mich das Buch an meine eigene Schwester erinnerte, bewerte ich in meiner Rezension.

Von |2021-06-18T14:24:33+02:008. November 2016|Krimi & Thriller|2 Kommentare

Lilly Linder – Was fehlt, wenn ich verschwunden bin

„Was fehlt, wenn ich verschwunden bin“ ist ein ungeheuer emotionaler Briefroman, in dem die Autorin Lilly Lindner die Krankheit Magersucht aus einer sehr schmerzhaften Perspektive illustriert. Meine Tränenkanäle wurden heftig strapaziert. Dennoch konnte ich keine Höchstwertung vergeben – an welcher Kante ich mich stieß, berichte ich in meiner Rezension.

Von |2021-05-11T08:27:51+02:0023. Dezember 2015|Realistische Fiktion|0 Kommentare

Pintip Dunn – Forget Tomorrow

Normalerweise ist es mir nicht unangenehm, wenn mir ein Rezensionsexemplar nicht gefällt. Anders sieht es allerdings aus, wenn ich direkten Kontakt mit den Autor_innen habe. Noch schlimmer ist es, wenn im Anschluss an die Lektüre ein Interview geplant ist. Wie ich all diese Klippen im Fall von „Forget Tomorrow“ von Pintip Dunn umschiffte, schildere ich in meiner Rezension.

Von |2021-03-16T00:20:54+01:0013. November 2015|Science-Fiction|3 Kommentare

Tennessee Williams – Endstation Sehnsucht

„Endstation Sehnsucht“ von Tennessee Williams ist eine beeindruckende Gesellschaftskritik, die angesichts der Entstehungszeit erstaunlich offen mit Themen wie Sexualität und häuslicher Gewalt umgeht. Inwiefern das Theaterstück den US-amerikanischen Zeitgeist in den 1940er Jahren brillant widerspiegelt, diskutiere ich in meiner Rezension.

Von |2021-08-19T17:56:53+02:0031. Dezember 2013|Klassiker|0 Kommentare
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