Schwester

Rena Rossner – The Sisters of the Winter Wood

„The Sisters of the Winter Wood” ist ein zutiefst jüdisches Märchen. Die Autorin Rena Rossner gewährt ihren Leser_innen intime Einblicke in ihre Familienhistorie, die eng mit ihrem Glauben verknüpft ist. Als Geschichtenerzählerin überzeugte sie mich hingegen nicht. Wieso ich die zwei Ebenen dieses Romans so unterschiedlich wahrnahm, diskutiere ich in meiner Rezension.

Von |2022-06-18T13:45:10+02:0028. September 2021|Fantasy|2 Kommentare

Paul Tremblay – A Head Full of Ghosts

Seit „Der Exorzist“ haben die meisten Menschen vermutlich ein klares Bild vom Horrormotiv der Besessenheit. Dass ungesunde Verrenkungen und Erbsensuppe jedoch nicht alles sind, was eine gruselige Geschichte von Besessenheit bieten kann, beweist Paul Tremblay in „A Head Full of Ghosts“. Warum das Buch für das Horrorgenre revolutionär ist, erfahrt ihr in meiner Rezension.

Von |2023-10-09T10:12:44+02:0028. Januar 2020|Horror|4 Kommentare

Wiebke Lorenz – Allerliebste Schwester

Könnt ihr euch vorstellen, dass eine Frau aus Schuldgefühlen heraus den Ehemann ihrer verstorbenen Schwester heiratet, in ihr Haus zieht und mit ihrem ehemaligen Schwager ein Kind zeugt? Nein? Dann solltet ihr die Finger von „Allerliebste Schwester“ von Wiebke Lorenz lassen. In meiner Rezension berichte ich, wieso das Szenario dieses Thrillers äußerst schwierig ist.

Von |2021-05-16T11:08:09+02:0012. Dezember 2018|Krimi & Thriller|1 Kommentar

Lynn Weingarten – Wherever Nina Lies

„Wherever Nina Lies“ von Lynn Weingarten habe ich gelesen, weil die Protagonistin denselben Namen trägt wie ich: Sie heißt Ellie. Mein Spitzname schreibt sich ohne „E“ am Ende, das ist jedoch nicht der einzige Unterschied zwischen uns. Wieso sich in einem kleinen fehlenden Buchstaben manchmal eine ganze Menge Persönlichkeit versteckt, erfahrt ihr in meiner Rezension.

Von |2022-07-21T20:23:22+02:008. Dezember 2016|Realistische Fiktion|0 Kommentare
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