Montagsfrage: Schullektüre?
Heute dürfen wir anlässlich der Montagsfrage in Erinnerungen schwelgen. Sophia möchte wissen, mit welcher Schullektüre wir besonders positive oder besonders negative Erfahrungen gesammelt haben.
Heute dürfen wir anlässlich der Montagsfrage in Erinnerungen schwelgen. Sophia möchte wissen, mit welcher Schullektüre wir besonders positive oder besonders negative Erfahrungen gesammelt haben.
Robert E. Howard war ein texanischer Autor. Seine Heimat lag ihm im Blut und beeinflusste jedes seiner Werke. In welche Welt er 1906 hineingeboren wurde und wie die frühen Jahre seines Lebens aussahen, erfahrt ihr im ersten Teil des zweitens Kapitels des Blogprojekts "Robert E. Howard & Conan der Barbar".
Hallo ihr Lieben! Tatatataaaa! Es ist geschafft! Der Jahresrückblick 2018 Weiterlesen ➔
Hallo ihr Lieben! :) Ich habe eine unfassbar stressige Woche Weiterlesen ➔
Hallo ihr Lieben! :) Ich sitze auf einem Klappstuhl. Auf Weiterlesen ➔
Am 20. April 1999 töten Eric David Harris und Dylan Bennet Klebold in der Columbine High-School 13 Menschen und verletzten 21 weitere, bevor sie sich selbst erschossen. Das Massaker ging in die Geschichte ein. Fast 20 Jahre später veröffentlichte Dylans Mutter Sue Klebold „A Mother’s Reckoning“ – wie emotional aufwühlend dieses Buch ist, beschreibe ich in meiner Rezension.
„Rupture“ von Simon Lelic kaufte ich mit der Erwartung, mit einer ungewöhnlichen Herangehensweise an die komplexe Thematik von Schulmassakern konfrontiert zu werden. Tatsächlich erzählt das Buch eine völlig andere Geschichte. Wieso ich es trotzdem für ein brillantes Werk hoher schriftstellerischer Kunst halte, beschreibe ich in meiner Rezension.
Hallo ihr Lieben! :) Was lange währt, wird endlich gut. Weiterlesen ➔
Hallo ihr Lieben! :) Für diese Woche habe ich mir Weiterlesen ➔
Hallo ihr Lieben! :) Hach, was hatte ich für ein Weiterlesen ➔