Russland

Vadim Panov – Die Hexe

Nach „Die Hexe“ wurde die Reihe „Die Verborgene Stadt“ des russischen Autors Vadim Panov nie weiter übersetzt. Vor Jahren ärgerte mich das noch maßlos. Heute halte ich die Entscheidung für absolut richtig. Woher der Sinneswandel?

Von |2022-08-14T15:59:20+02:0023. August 2022|Fantasy|0 Kommentare

Katherine Arden – The Winter of the Witch

Direkt nach der Lektüre von „The Winter of the Witch“ von Katherine Arden schämte ich mich fast ein bisschen, weil ich nicht denselben Zauber empfunden hatte wie in den Vorgängerbänden. Später entwickelte ich jedoch eine Theorie, warum das gar nicht möglich war. Welche das ist, erfahrt ihr in meiner Rezension.

Von |2021-03-07T00:39:01+01:004. Juni 2019|Fantasy|2 Kommentare

Katherine Arden – The Girl in the Tower

"The Bear and the Nightingale" hätte als Einzelband funktioniert. Ich bin sehr dankbar, dass die Autorin Katherine Arden offenbar jedoch genauso neugierig war wie ich, wie es mit ihrer Protagonistin Vasja weitergeht. Wie ich die Fortsetzung "The Girl in the Tower" einschätze, verrate ich in meiner Rezension.

Von |2021-03-06T23:07:28+01:0021. Dezember 2017|Fantasy|1 Kommentar

Katherine Arden – The Bear and the Nightingale

Es ist wundervoll, dass die Urban Fantasy zu ihren Wurzeln zurückfindet und wieder richtige Märchen erzählt. "The Bear and the Nightingale" von Katherine Arden ist ein Märchen mit russischer Seele, das mich bezauberte und begeisterte. In meiner Rezension erfahrt ihr, was das Besondere an diesem Buch ist.

Von |2021-03-06T22:50:31+01:0020. Dezember 2017|Fantasy|3 Kommentare

Leigh Bardugo – Shadow and Bone

Die "Grisha"-Trilogie erlebte bei ihrem Erscheinen einen verrückten Hype, dem auch ich mich nicht entziehen konnte. Trotzdem ließ ich den Auftakt "Shadow and Bone" drei Jahre auf meinem SuB liegen, weil ich die Vorfreude voll auskosten wollte. Ob sich das Warten gelohnt hat und das Buch dem Hype gerecht wird, verrate ich in meiner Rezension.

Von |2021-03-08T19:21:41+01:0029. August 2017|Fantasy|8 Kommentare

Tom Rob Smith – Agent 6

Tom Rob Smith ist vermutlich der Begründer meiner Vorliebe für politische Thriller. Sein Debüt „Kind 44“ trat in mein Leben, als ich längst genug hatte von ewig gleichen Psychothrillern. Viele Jahre später schloss ich die „Leo Demidow“-Trilogie mit der Lektüre des dritten Bandes „Agent 6“ ab. Ob meine Begeisterung noch immer ungebrochen ist, erfahrt ihr in meiner Rezension.

Von |2021-08-01T11:22:28+02:0012. März 2017|Historische Fiktion|1 Kommentar
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