Das Sommerloch macht auch vor Bücherwürmern nicht Halt. Die allseits gefürchtete Leseflaute kann einem die Liebe zu Büchern so richtig verhageln. Deshalb fragt Sophia heute in der Montagsfrage, welche Tipps wir empfehlen können, um lesearme Zeiten zu überwinden.
„The Blade Itself“ von Joe Abercrombie war für die Prägung meiner literarischen Vorlieben entscheidend. Beim Reread konnte ich herausfinden, warum mir der Trilogieauftakt bei der ersten Lektüre so gut gefiel. Oder anders gefragt: Was verbirgt sich eigentlich hinter Abercrombies Kodderschnauze?
Manche Bücher begleiten uns ein Leben lang. Wir lesen sie wieder und wieder, obwohl der Markt so viel Neues zu bieten hat. Sophia möchte heute in der Montagsfrage wissen, welche Geschichten unsere häufigsten Rereads sind und wieso.
Ein Sprichwort besagt, dass man den ersten Eindruck nicht wiederholen kann. Damit verbunden ist das Thema der heutigen Montagsfrage, in der Antonia fragt, ob es Bücher gibt, bei denen sich unsere Meinung beim Reread vollkommen verändert hat.
Markus Heitz‘ Erfolgsroman „Die Zwerge“ ist eine 621 Seiten lange Bestätigung aller Klischees, die seit Tolkien über Zwerge existieren und damit leider nicht so innovativ, wie ich erhofft hatte. Warum mir dieser Reihenauftakt definitiv nicht originell genug war und mich auf vielen Ebenen etwas enttäuschte, berichte ich in meiner Rezension.
Hallo ihr Lieben! :) Erinnert ihr euch, dass ich euch Weiterlesen ➔
„Obsidian Butterfly“ ist allen Fans gewidmet, die ihr Herz an den Kopfgeldjäger Edward verloren haben – wie passend, dass ich dazugehöre. Welche Einblicke in sein Leben der neunte Band der „Anita Blake“-Reihe für mich bereithielt und warum ich nach der Lektüre mehr Sympathie als je zuvor für ihn empfinde, erfahrt ihr in meiner Rezension.
Hallo ihr Lieben! :) Ich habe meinen Laptop zurück! Natürlich Weiterlesen ➔
Mit „Blue Moon“ gibt Laurell K. Hamilton den Anschein, in der „Anita Blake“-Reihe ginge es um übernatürliche Kriminalfälle, endgültig auf. Unglücklicherweise geriet der achte Band dadurch allerdings auch ziemlich sexistisch, womit ich mich teilweise sehr unwohl fühlte. Welche Szenen mir einen kalten Schauer über den Rücken jagten, beschreibe ich in meiner Rezension.
Wenn ich in einer Inhaltsangabe lediglich einen Bruchteil der Handlung wiedergeben kann, ohne jeglichen Rahmen zu sprengen, muss das Buch äußerst komplex sein. Auf „The Passage“ von Justin Cronin trifft das zweifellos zu. Wie der Autor die bombastischen Dimensionen seiner Geschichte meistert, berichte ich in meiner Rezension.
