psychologischer Realismus

Joyce Carol Oates – Black Girl / White Girl

Ich dachte, die Lektüre von „Black Girl / White Girl“ von Joyce Carol Oates würde ein Selbstläufer. Leider habe ich mich geirrt. Ich habe Monate gebraucht, um zu verstehen, was die Autorin mir mit dieser Geschichte möglicherweise sagen wollte. Wie gut ein Buch sein kann, das so lange nachwirken muss, beurteile ich in meiner Rezension.

Von |2021-06-18T15:02:44+02:0015. Januar 2019|Realistische Fiktion|0 Kommentare

Joyce Carol Oates – Carthage

„Carthage“ von Joyce Carol Oates ist schwer verdauliche Kost. Die Schöpferin des psychologischen Realismus schreibt zwar nie einfache Wohlfühlbücher, aber dieses ist eine echte Herausforderung, die mich in eine verwundete, wirre Gedankenwelt entführte. Wie ich aus diesem klaustrophobischen Labyrinth wieder herausfand, beschreibe ich in meiner Rezension.

Von |2021-06-18T14:09:36+02:007. Juni 2016|Realistische Fiktion|0 Kommentare

Joyce Carol Oates – My Sister, My Love

Der Mord an der 6-jährigen Schönheitskönigin JonBenét Ramsey ist bis heute ungeklärt. Verdächtigungen gab es viele, Antworten leider keine. In „My Sister, My Love“ analysiert Joyce Carol Oates den mysteriösen Fall in einem fiktiven Rahmen und entwickelt eine Theorie, was passiert sein könnte. Ob mich ihre Argumentation überzeugte, erfahrt ihr in meiner Rezension.

Von |2021-06-18T13:58:31+02:001. April 2015|Realistische Fiktion|1 Kommentar
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