[Rund ums Buch] 5 Minuten bis zur Abfahrt nach Hogwarts!
Hallo ihr Lieben! :) Am 17.11.2018 (Samstag) habe ich mit Weiterlesen ➔
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Das Erscheinen von „Harry Potter und Das verwunschene Kind“ war der Auslöser für meinen Reread der gesamten Reihe. Ich war unheimlich gespannt und nervös, wie mir diese späte Fortsetzung gefallen würde – und dann auch noch als Theaterstück. Ob das Stück meinen Erinnerungen an die Originalreihe gerecht wird, beurteile ich meiner (seltsamen) Rezension.
Als „Harry Potter und Die Heiligtümer des Todes“ erschien, durchlebte ich dieselben Emotionen, die ich viele Jahre später vor dem Reread empfand. Wehmut. Abschiedsschmerz. Neugier. Aufregung. Mutig stellte ich mich dem Happy End, das Harry und ich verdienten. Wie sich der Reread des letzten Bandes für mich gestaltete, erörtere ich in meinem Erfahrungsbericht.
In „Harry Potter und Der Feuerkelch“ kehrt Voldemort endgültig zurück. Er fordert sein erstes Opfer und wir lernen, dass Unschuld kein Schutz vor dem unvorstellbar Bösen ist. Die Schatten werden länger. Warum ich den vierten Band heute als Wendepunkt der Reihe einschätze, erläutere ich in meinem Erfahrungsbericht zum Reread.
„Harry Potter und Der Gefangene von Askaban“ war seit seinem Erscheinen uneingeschränkt mein liebster „Potter“. Ich war äußerst gespannt, ob das nach meinem Reread weiterhin der Fall sein würde. Ob der dritte Band noch immer denselben Zauber für mich bereithielt und welche Erkenntnisse ich aus der Lektüre mitnahm, beschreibe ich in meinem Erfahrungsbericht.