[Lieber Literaturnobelpreis, wir müssen reden] Kapitel 2: Drama, Schmutz und Skandal
Drama, Schmutz und Skandal Okay, ich habe geschwindelt. Ich gestehe. Weiterlesen ➔
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Mit „Blue Moon“ gibt Laurell K. Hamilton den Anschein, in der „Anita Blake“-Reihe ginge es um übernatürliche Kriminalfälle, endgültig auf. Unglücklicherweise geriet der achte Band dadurch allerdings auch ziemlich sexistisch, womit ich mich teilweise sehr unwohl fühlte. Welche Szenen mir einen kalten Schauer über den Rücken jagten, beschreibe ich in meiner Rezension.
Meiner Meinung nach steht „Burnt Offerings“ exemplarisch für den gesamten Aufbau der „Anita Blake“-Reihe von Laurell K. Hamilton. Wir lernen, dass es primär nie darum geht, was Anita erlebt, sondern wie sie es erlebt. Wie ich diese Ausrichtung einschätze und ob mich der siebte Band überzeugen konnte, berichte ich in meiner Rezension.
John Katzenbach war meine erste große Thriller-Liebe. Seinetwegen las ich jahrelang kaum andere Genres. Leider büßten seine Romane mit der Zeit jedoch deutlich an Qualität ein. Trotzdem wollte ich ihm mit „Der Psychiater“ noch einmal eine Chance geben. Ob dieser Thriller den Negativtrend bestätigt oder widerlegt, verrate ich in meiner Rezension.
In den Gender Studies existiert die Theorie, dass nicht alle UF-Heldinnen tatsächlich Heldinnen sind, sondern sich einige abhängig von ihren Entscheidungen eher als Helden mit Brüsten qualifizieren. Im fünften Band der „Anita Blake“-Reihe ist Anita definitiv ein Held mit Brüsten. Wie ich zu diesem Urteil gelange, schildere ich in meiner Rezension.
Wie der Titel bereits vermuten lässt, widmet sich Laurell K. Hamilton in „The Lunatic Cafe“ den Lykanthropen ihres alternativen Universums. Leider porträtiert sie ihre Protagonistin darin aber auch von einer Seite, die so gar nicht zu ihr passen will. Wieso ich nicht glücklich damit war, was der vierte Band über Anita aussagt, erläutere ich in meiner Rezension.
Der zweite Band der „Anita Blake“-Reihe zeigt Leser_innen die dunkle Seite der Talente der Protagonistin und konfrontiert Anita mit einer Gegnerin, die ihr das Blut in den Adern gefrieren lässt. Ob ich mich bei diesem Reread genauso wohl fühlte wie bei der Lektüre des ersten Bandes, lasse ich euch in meiner Rezension wissen.