Montagsfrage: Märchenstunde?
Heute wird es in der Montagsfrage märchenhaft: Sophia möchte wissen, ob wir gern Bücher über Märchen, Myhten und Sagen lesen und welche Exemplare wir empfehlen können.
Heute wird es in der Montagsfrage märchenhaft: Sophia möchte wissen, ob wir gern Bücher über Märchen, Myhten und Sagen lesen und welche Exemplare wir empfehlen können.
Gegen Ende seines Lebens fehlte Robert E. Howard die Zeit, neue Konzepte und Ideen für seine Literatur zu entwickeln. Deshalb griff er auf das zurück, was ihm bestens vertraut war: Tall Tales. In seinen letzten Jahren schrieb er Geschichten, die ihm leicht von der Hand gingen und erschuf eine Figur, die vielleicht die Persönlichste seines Kanons ist.
Western ließen Robert E. Howard nie los - egal, ob er sie mit Mythen kombinierte oder mit Erlebnissen seines eigenen Lebens. Im vierten Teil des dritten Kapitels in diesem Blogprojekt untersuche ich, wie er Westernmotive in verschiedenen Kontexten umsetzte und zeige, welche Erfolge er damit erreichte.
In diesem Teil des 3. Kapitels im Blogprojekt analysiere ich Robert E. Howards erste erfolgreiche Serienfigur, seine historische Fiktion und seine Ausflüge ins Horror-Genre, die von Mythen und seiner Freundschaft zu H. P. Lovecraft inspiriert waren.
Zu Beginn seiner Versuche als Schriftsteller konzentrierte sich Robert E. Howard auf das, was er kannte: Mythen und Humor. Erst später wagte er erste Experimente mit Action und fremden Welten. Im zweiten Teil des dritten Kapitels stelle ich euch seine ersten bedeutenden Figuren vor, für die er auch Weird Tales begeistern konnte.
Robert E. Howard war mehr als ein reiner Fantasy-Schriftsteller. Conan ist seine bekannteste Schöpfung, aber er definiert ihn nicht. Wollen wir seine Mythenschmide nach Texas-Art verstehen, müssen wir uns seine frühesten Einflüsse anschauen. Im ersten Teil des dritten Kapitels des Blogprojekts beschäftigen wir uns daher mit einer ganz speziellen Erzählkunst: Tall Tales.
Der siebte Band der „Iron Druid Chronicles“ repräsentiert druidische Dreieinigkeit. Offenbar brauchte die Geschichte eine weitere Perspektive, um endlich wirklich harmonisch zu schwingen. Wer in „Shattered“ neben Atticus und Granuaile eine Erzählperspektive erhält und warum ich diesen Schritt als Bereicherung empfinde, erkläre ich in meiner Rezension.
Hallo ihr Lieben! :) Ich habe es geschafft! Der Weiße Weiterlesen ➔
Direkt nach der Lektüre von „The Winter of the Witch“ von Katherine Arden schämte ich mich fast ein bisschen, weil ich nicht denselben Zauber empfunden hatte wie in den Vorgängerbänden. Später entwickelte ich jedoch eine Theorie, warum das gar nicht möglich war. Welche das ist, erfahrt ihr in meiner Rezension.
Würden sich antike Götter in der Moderne manifestieren, wäre das für die Menschheit schlimmer als der Weltuntergang. Zu dieser Erkenntnis gelangte ich durch die Lektüre von „AERA: Die Rückkehr der Götter“ von Markus Heitz. Warum sein Buch beweist, dass man unsere Spezies besser nicht in die Nähe göttlicher Macht lässt, schildere ich in meiner Rezension.