Montagsfrage: Das längste Buch?
Die Länge spielt keine Rolle - oder doch? Sophia möchte heute wissen, welches bisher das längste Buch unserer Lesekarriere war und wie lange wir dafür gebraucht haben.
Die Länge spielt keine Rolle - oder doch? Sophia möchte heute wissen, welches bisher das längste Buch unserer Lesekarriere war und wie lange wir dafür gebraucht haben.
Heute wird es in der Montagsfrage märchenhaft: Sophia möchte wissen, ob wir gern Bücher über Märchen, Myhten und Sagen lesen und welche Exemplare wir empfehlen können.
Ich halte „Die Zwerge“ von Markus Heitz trotz ihres Erfolgs nicht für eine Sternstunde der High Fantasy. Während der Lektüre des dritten Bandes „Die Rache der Zwerge“ kochte meine schwelende Unzufriedenheit über. Was stört mich so an der Bestseller-Reihe?
Es ist immer dasselbe: Bei jedem Roman von Markus Heitz rassele ich mit dem Autor aus irgendeinem Grund aneinander. „Des Teufels Gebetbuch“ ist da leider keine Ausnahme. Wieso wir wieder einmal eine Meinungsverschiedenheit hatten, erkläre ich in meiner Rezension.
Offenbar hat mich die High Fantasy zynisch werden lassen. „Der Krieg der Zwerge“ erschien mir irritierend naiv, gutmütig und unschuldig, weil ich es einfach nicht gewohnt bin, dass niemand lügt und betrügt. Warum mir der zweite Band von „Die Zwerge“ insgesamt trotzdem besser gefiel als der Reihenauftakt, begründe ich in meiner Rezension.
Hallo ihr Lieben! :) Ein Tusch bitte! Ab heute sind Weiterlesen ➔
Hallo ihr Lieben! :) Am Freitag habe ich meinen Reread Weiterlesen ➔
Hallo ihr Lieben! :) Ich kann es kaum glauben. Mein Weiterlesen ➔
Hallo ihr Lieben! :) Ich habe fantastische Nachrichten. Mein Jahresrückblick Weiterlesen ➔
Markus Heitz‘ Erfolgsroman „Die Zwerge“ ist eine 621 Seiten lange Bestätigung aller Klischees, die seit Tolkien über Zwerge existieren und damit leider nicht so innovativ, wie ich erhofft hatte. Warum mir dieser Reihenauftakt definitiv nicht originell genug war und mich auf vielen Ebenen etwas enttäuschte, berichte ich in meiner Rezension.