London

Oscar Wilde – De Profundis: Epistola in Carcere et Vinculis

Vor seinem Tod verbrachte Oscar Wilde zwei Jahre im Zuchthaus, eine Strafe, von der er sich nie erholte. Dort schrieb er einen Brief an seinen ehemaligen Liebhaber Lord Alfred Bruce Douglas, der posthum als „De Profundis: Epistola in Carcere et Vinculis“ veröffentlicht wurde. Was ich aus diesem Schriftstück über den tragischen Autor lernte, erfahrt ihr in meiner Rezension.

Von |2021-08-23T13:11:51+02:0019. April 2017|Non-Fiction|6 Kommentare

Genevieve Cogman – The Invisible Library

Bücherwürmer lieben Bücher, die von Büchern handeln. Normalerweise bin ich da keine Ausnahme. „The Invisible Library“ von Genevieve Cogman fand ich allerdings maximal mittelmäßig, obwohl der Reihenauftakt den Wert von Literatur in den Mittelpunkt stellt. Wieso mir das dieses Mal nicht genug war, erkläre ich in meiner Rezension.

Von |2021-03-14T17:15:43+01:007. April 2017|Fantasy|5 Kommentare

Simon R. Green – Something from the Nightside

„Something from the Nightside“ von Simon R. Green vereint Elemente des Film Noir mit einer übernatürlichen Parallelwelt, in der sich die sündige Seele der Menschheit manifestiert. Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, das alles schon zu kennen. Ob ich die Reihe „Nightside“ trotzdem weiterverfolgen möchte, erfahrt ihr in meiner Rezension.

Von |2021-03-27T16:09:54+01:0017. Februar 2016|Fantasy|0 Kommentare

Christoph Marzi – Heaven: Stadt der Feen

Meine Beziehung zu Christoph Marzi ist kompliziert. „Heaven: Stadt der Feen“ habe ich in der Hoffnung gelesen, darin denselben Zauber, dieselbe Magie zu finden, die mich vor vielen Jahren von seinem schriftstellerischen Talent überzeugt haben. Ob meine Hoffnungen erfüllt wurden oder ich eine weitere Enttäuschung verkraften musste, verrate ich in meiner Rezension.

Von |2021-05-30T15:06:08+02:0015. Januar 2016|Fantasy|0 Kommentare

Jonathan Barnes – Das Königshaus der Monster

Serienkiller in Schuljungen-Uniform, ein alter Mann mit Kiemen, drogenabhängige Royals und London am Rande des Abgrunds – Jonathan Barnes präsentiert in "Das Königshaus der Monster" ein düsteres Kuriositätenkabinett, das es in sich hat! Wie mir diese groteske Lektüre gefallen hat, berichte ich in meiner Rezension.

Von |2021-03-08T12:26:21+01:006. Mai 2015|Science-Fiction|1 Kommentar

Stephen R. Lawhead – Die Zeitwanderer

1922 postulierte der britische Landschaftsfotograf Alfred Watkins die Theorie der Ley-Linien. Ihre Existenz konnte nie bewiesen werden. Aber was wäre, wenn es sie tatsächlich gäbe? Was wäre, wenn sie der Schlüssel zu interdimensionalen Reisen wären? In „Die Zeitwanderer“ spielt Stephen R. Lawhead mit dieser Idee – wie mir der Reihenauftakt gefiel, verrate ich in meiner Rezension.

Von |2022-11-04T12:20:27+01:002. Mai 2015|Fantasy|5 Kommentare

Charles Dickens – Oliver Twist

Wer von „Oliver Twist“ die humorvollen Abenteuer eines rotzfrechen Gossenjungen erwartet, wird enttäuscht werden. Charles Dickens‘ Hauptfigur ist kein Held, er ist Handlungsgegenstand. Wieso ich es trotzdem für ein hervorragendes, mutiges und bedeutsames Buch halte und mich der Autor sehr beeindruckte, verrate ich in meiner Rezension.

Von |2021-03-15T19:23:27+01:0022. Januar 2015|Klassiker|7 Kommentare
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