Montagsfrage: Das letzte Mal Non-Fiction?
Guten Morgen ihr Lieben! :) Hui, ist es bei euch Weiterlesen ➔
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Möglicherweise ist „Das Spiel der Götter“ das ambitionierteste Werk des gesamten Genres der High Fantasy. Warum die Lektüre des siebten Bandes für mich nicht immer einfach, aber ungemein lohnend und befriedigend war und welche Theorien ich über den weiteren Handlungsverlauf aufgestellt habe, offenbare ich in meiner Rezension.
Hallo ihr Lieben! :) Was lange währt, wird endlich gut. Weiterlesen ➔
„Tausend Strahlende Sonnen“ von Khaled Hosseini fand ich auf der Straße. Jemand hatte das Buch einfach ausgesetzt. Warum ich nach der Lektüre fest überzeugt bin, dass diese Person kein Herz haben kann, wenn sie einen so wundervollen Roman auf der Straße zurücklässt, erkläre ich in meiner Rezension.
Im April 2017 erhielt ich eine E-Mail, in der mir Weiterlesen ➔
Ich könnte über jeden Handlungsstrang im sechsten Band von „Das Spiel der Götter“ ganze Abhandlungen schreiben. Es gibt so unheimlich viel zu sagen, über berührende Loyalität, nervenaufreibende Schlachten und philosophische Andeutungen. Warum ich mich künftig nicht mehr zurückhalten werde und schwärmen werde wie nie zuvor, lege ich in meiner Rezension dar.
Mit jedem neuen Band von „Das Spiel der Götter“ nehme ich mir vor, auf alles gefasst zu sein und mich nicht von unberechenbaren Wendungen aus dem Konzept bringen zu lassen. Es gelingt mir nicht. Erikson ist einfach zu gut. Womit er mich im fünften Band der Reihe überraschte, berichte ich in meiner Rezension.
Hallo ihr Lieben! :) Das Jahr neigt sich dem Ende Weiterlesen ➔
Ich verrate euch ein Geheimnis: Ich schreibe Rezensionen nicht nur für euch, sondern auch für mich. Manchmal brauche ich eine Rezension wahrscheinlich mehr als ihr. Wieso ich die Rezension von „A Storm of Swords“ hauptsächlich für mich selbst geschrieben habe, sie euch aber dennoch einen zuverlässigen Eindruck des Buches verschaffen sollte, erfahrt ihr in meinem Text.
Demokratie in einem Land einzuführen, das über Generationen in der Monarchie verankert war, ist keine leichte Aufgabe. Schon gar nicht, wenn die Götter selbst eingreifen. „The Autmn Republic“ ist das fulminante Finale der „Powder Mage“-Trilogie von Brian McClellan – in meiner Rezension beschreibe ich, wie der Autor den Beginn einer neuen Ära in Adro inszeniert.