Kind

Emmy Laybourne – Monument 14

Post-apokalyptische Literatur lehrt uns, dass es viele Möglichkeiten gibt, den Weltuntergang zu überleben. In „Monument 14“ untersucht die Autorin Emmy Laybourne, was geschieht, wenn 14 Kids unterschiedlichen Alters die Apokalypse in einem Einkaufszentrum aussitzen. Ob sie mich mit diesem Szenario überzeugen konnte, beurteile ich in meiner Rezension.

Von |2023-06-10T17:26:17+02:0027. Februar 2018|Science-Fiction|1 Kommentar

Ursula K. Le Guin – Tehanu

Viele Jahre wurde Ursula K. Le Guin für den patriarchalischen Sexismus in ihrer „Erdsee“-Saga kritisiert. Statt sich zu entschuldigen und zu erklären, antwortete sie auf diese Stimmen mit einem Buch, das weibliche Stärke unmissverständlich feiert: „Tehanu“. Ob ihr dieser mutige Schachzug gelang, berichte ich in meiner Rezension.

Von |2023-05-06T10:40:10+02:0023. August 2017|Fantasy|0 Kommentare

Toni Morrison – Beloved

Interessiert man sich für weibliche, afroamerikanische Literatur, kommt man an Toni Morrison nicht vorbei. Ihr Roman „Beloved“ wurde mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet und ist eine eindringliche Aufarbeitung der psychologischen Folgen der Sklaverei. Wieso ich diesen Roman als unverzichtbar für den globalen Kanon halte, diskutiere ich in meiner Rezension.

Von |2023-05-03T08:40:55+02:008. August 2017|Klassiker|8 Kommentare
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