„Foxfire: Confessions of a Girl Gang“ von Joyce Carol Oates ist ein brutal feministisches Buch, das mich als weibliche Leserin gnadenlos bei meinem Gerechtigkeitssinn packte. Inwiefern weibliche Gewalt ein Schlüsselelement dieser Emanzipationserzählung ist, analysiere ich in meiner Rezension.
Heute stellt Sophia eine Grundsatzfrage, die für mich sehr schwer zu beantworten ist. Anlässlich der Montagsfrage möchte sie wissen, welche Eigenschaften unserer Meinung nach einen guten Schreibstil ausmachen und welche Autor_innen in dieser Disziplin brillieren.
An diesem Montag fordert Antonia uns auf, über schwere Kost nachzudenken. Sie möchte wissen, ob wir glauben, dass anspruchsvolle Bücher schwer zu lesen sein müssen.
Es ist ein weiteres Mal vollbracht, ein weiteres Mal habe ich das Kunststück bewerkstelligt: Mein Jahresrückblick 2020 ist innerhalb des ersten Monats des neuen Jahres online!
Hallo ihr Lieben! :) Am Freitag habe ich meinen Reread Weiterlesen ➔
Joyce Carol Oates unterrichtete fast 40 Jahre Kreatives Schreiben in Princeton. Das hinderte sie jedoch nicht daran, die Historie der Eliteuniversität kritisch zu hinterfragen. In dem Schauerroman „The Accursed“ beweist sie, dass sie kein Pardon kennt, wenn es um Rassismus geht. Inwiefern mich ihre Strenge überraschte, erläutere ich in meiner Rezension.
Hallo ihr Lieben! :) Ich kann es kaum glauben. Mein Weiterlesen ➔
Ich dachte, die Lektüre von „Black Girl / White Girl“ von Joyce Carol Oates würde ein Selbstläufer. Leider habe ich mich geirrt. Ich habe Monate gebraucht, um zu verstehen, was die Autorin mir mit dieser Geschichte möglicherweise sagen wollte. Wie gut ein Buch sein kann, das so lange nachwirken muss, beurteile ich in meiner Rezension.
Hallo ihr Lieben! :) Ist euch klar, dass wir mit Weiterlesen ➔
Hallo ihr Lieben :) Wooohooo, heute geht es endlich weiter Weiterlesen ➔
