Jahresrückblick 2018: Vom Spaß mit Statistiken, dem Kampf gegen die Durchschnittlichkeit und plüschigen Helden
Hallo ihr Lieben! Tatatataaaa! Es ist geschafft! Der Jahresrückblick 2018 Weiterlesen ➔
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Am 20. April 1999 töten Eric David Harris und Dylan Bennet Klebold in der Columbine High-School 13 Menschen und verletzten 21 weitere, bevor sie sich selbst erschossen. Das Massaker ging in die Geschichte ein. Fast 20 Jahre später veröffentlichte Dylans Mutter Sue Klebold „A Mother’s Reckoning“ – wie emotional aufwühlend dieses Buch ist, beschreibe ich in meiner Rezension.
Junge Frauen vergleichen sich erwiesenermaßen mehr als jede andere Bevölkerungsgruppe. Vor dieser Faktenlage ist „DUFF“ – Designated Ugly Fat Friend – eine besonders widerwärtige Beleidigung, weil sie so viel Wahrheit enthält. Wie mir das gleichnamige Buch von Kody Keplinger gefiel, berichte ich in meiner Rezension.
In "Hate List" behandelt Jennifer Brown die Frage, ob Liebe durch ein einziges furchtbares Ereignis ausgelöscht werden kann. Welche Antworten sie findet und warum ich empfehle, für die Lektüre dieses Buches einen großen Becher Eis bereitzustellen, erläuterte ich in meiner Rezension.
Wart ihr in eurer Kindheit ebenso vernarrt in den Film „Casper“ wie ich? Dann ist „You Are So Undead To Me“ von Stacey Jay die richtige Lektüre für euch, denn darin ist die Protagonistin Megan Berry ebenfalls damit beauftragt, sich um die unerledigten Angelegenheiten der Verstorbenen zu kümmern. Warum ich das Buch als Satire begreife, erläutere ich in meiner Rezension.