Gwendolyn

Kerstin Gier – Smaragdgrün

Man könnte an „Smaragdgrün“ von Kerstin Gier herumkritteln. Man könnte dem Finale der „Edelstein-Trilogie“ vorwerfen, vorhersehbar und überhastet zu sein. Aber das würde keinen Spaß machen. Deshalb habe ich mich in meiner Rezension lieber auf die vielen positiven Aspekte konzentriert und berichte, warum ich mir dieses Buch viel Freude bereitet hat.

Von |2023-05-25T07:55:01+02:0021. Juni 2018|Fantasy|3 Kommentare

Kerstin Gier – Saphirblau

Völlig egal, wie schnulzig-romantisch ein Jugendbuch gestaltet ist, hält es meinen persönlichen Kitschradar zum Narren, verdient das Respekt und Anerkennung. Wie Kerstin Gier dieses Kunststück in „Saphirblau“ gelang und mich sogar dazu verleitete, nostalgisch in Erinnerungen an meine Jugend zu schwelgen, erkläre ich in meiner Rezension.

Von |2023-05-22T08:31:15+02:0020. Juni 2018|Fantasy|2 Kommentare

Kerstin Gier – Rubinrot

Nicht jedes Buch muss über 20 Bedeutungsebenen verfügen. Manchmal reicht es völlig aus, Leser_innen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Dem Trilogieauftakt „Rubinrot“, den die Autorin Kerstin Gier stolz zur Unterhaltungsliteratur zählt, gelingt das mühelos. Warum mich dieses Buch glücklich stimmte, obwohl ich die Zielgruppe weit überschritten habe, erläutere ich in meiner Rezension.

Von |2023-05-22T08:11:52+02:0019. Juni 2018|Fantasy|3 Kommentare
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