Gott

N.K. Jemisin – The Broken Kingdoms

Im zweiten Band der „Inheritance Trilogy“ malt N. K. Jemisin ein Bild mit Worten, eine filigrane Szenerie, die von Macht, Pein und Liebe handelt. Mit „The Broken Kingdoms“ beweist sie, dass die High Fantasy keineswegs von Gewalt und Kraftausdrücken geprägt sein muss, sondern ästhetisch sein kann. Wie mir ihr femininer Ansatz gefiel, beschreibe ich in meiner Rezension.

Von |2021-04-04T18:22:22+02:0031. Juli 2018|Fantasy|0 Kommentare

John Gwynne – Malice

„Malice“ von John Gwynne wirkte auf mich als High Fantasy – Veteranin nicht sehr originell. Dennoch behauptete mein Bauchgefühl steif und fest, dass es sich lohnen wird, dranzubleiben und die Reihe „The Faithful and the Fallen“ weiterzuverfolgen. Woher ich diese Überzeugung nehme und ob ich diesem Gefühl vertraute, verrate ich in meiner Rezension.

Von |2021-03-27T20:31:59+01:0012. Juni 2018|Fantasy|2 Kommentare

Neil Gaiman – American Gods

Neil Gaiman ist einer der Superstars der modernen Fantasy, der einst sogar eng mit Sir Terry Pratchett befreundet war und dessen Werke von der Literaturkritik hoch gelobt werden. Sein beachtliches Renommee flößte mir eine Menge Respekt ein. Wie mein erstes Date mit ihm in „American Gods“ verlief, berichte ich in meiner Rezension.

Von |2021-03-27T17:10:36+01:0014. November 2017|Fantasy|12 Kommentare

Kevin Hearne – Trapped

„Trapped“ symbolisiert mit einem gewaltigen Zeitsprung von 12 Jahren einen Neuanfang in den „Iron Druid Chronicles“. Verändert hat sich leider trotzdem nichts. Kevin Hearne wagt keine Experimente und bleibt bei Altbewährtem. Warum ich den fünften Band deshalb als den bisher schwächsten der Reihe einschätze, diskutiere ich in meiner Rezension.

Von |2021-04-01T13:20:08+02:0031. Oktober 2017|Fantasy|0 Kommentare

N.K. Jemisin – The Hundred Thousand Kingdoms

Schriftstellerinnen sind in der High Fantasy leider noch immer sträflich unterrepräsentiert. Ich verstehe es als meine Mission, den Frauen des Genres mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Aus diesem Grund schaffte es N. K. Jemisins Trilogieauftakt „The Hundred Thousand Kingdoms“ auf meine Lektüreliste. Ob sie eine echte schreibende Schildmaid ist, verrate ich in meiner Rezension.

Von |2021-04-04T18:11:17+02:002. August 2017|Fantasy|10 Kommentare

Richard Kadrey – Devil Said Bang

In „Devil Said Bang“ mimt mein Kumpel Stark den Satan – ist doch wohl klar, dass das schiefgehen muss. Stark ist ein lausiger Luzifer und würde ich ihn nicht abgöttisch lieben, müsste ich auch diesen vierten Band als lausiges Buch bezeichnen. Inwiefern er für mich die Lektüre rettete und welche Mängel mir auffielen, berichte ich in meiner Rezension.

Von |2021-04-25T14:40:00+02:001. Juni 2017|Fantasy|1 Kommentar

Kevin Hearne – Tricked

Nach der Lektüre von „Tricked“ war ich sehr erleichtert. Nach seinen Dummheiten im dritten Band war ich froh, dass Atticus wieder er selbst ist – was allerdings auch neue Konflikte impliziert. Welchen Hürden er sich im vierten Band der „Iron Druid Chronicles“ stellen muss und wie mir seine Abenteuer gefielen, schildere ich in meiner Rezension.

Von |2021-04-01T13:09:14+02:0017. Januar 2017|Fantasy|0 Kommentare
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