Frau

Wiebke Lorenz – Allerliebste Schwester

Könnt ihr euch vorstellen, dass eine Frau aus Schuldgefühlen heraus den Ehemann ihrer verstorbenen Schwester heiratet, in ihr Haus zieht und mit ihrem ehemaligen Schwager ein Kind zeugt? Nein? Dann solltet ihr die Finger von „Allerliebste Schwester“ von Wiebke Lorenz lassen. In meiner Rezension berichte ich, wieso das Szenario dieses Thrillers äußerst schwierig ist.

Von |2021-05-16T11:08:09+02:0012. Dezember 2018|Krimi & Thriller|1 Kommentar

N.K. Jemisin – The Broken Kingdoms

Im zweiten Band der „Inheritance Trilogy“ malt N. K. Jemisin ein Bild mit Worten, eine filigrane Szenerie, die von Macht, Pein und Liebe handelt. Mit „The Broken Kingdoms“ beweist sie, dass die High Fantasy keineswegs von Gewalt und Kraftausdrücken geprägt sein muss, sondern ästhetisch sein kann. Wie mir ihr femininer Ansatz gefiel, beschreibe ich in meiner Rezension.

Von |2021-04-04T18:22:22+02:0031. Juli 2018|Fantasy|0 Kommentare

Ursula K. Le Guin – Tehanu

Viele Jahre wurde Ursula K. Le Guin für den patriarchalischen Sexismus in ihrer „Erdsee“-Saga kritisiert. Statt sich zu entschuldigen und zu erklären, antwortete sie auf diese Stimmen mit einem Buch, das weibliche Stärke unmissverständlich feiert: „Tehanu“. Ob ihr dieser mutige Schachzug gelang, berichte ich in meiner Rezension.

Von |2023-05-06T10:40:10+02:0023. August 2017|Fantasy|0 Kommentare

N.K. Jemisin – The Hundred Thousand Kingdoms

Schriftstellerinnen sind in der High Fantasy leider noch immer sträflich unterrepräsentiert. Ich verstehe es als meine Mission, den Frauen des Genres mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Aus diesem Grund schaffte es N. K. Jemisins Trilogieauftakt „The Hundred Thousand Kingdoms“ auf meine Lektüreliste. Ob sie eine echte schreibende Schildmaid ist, verrate ich in meiner Rezension.

Von |2021-04-04T18:11:17+02:002. August 2017|Fantasy|10 Kommentare
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