Finale

Emmy Laybourne – Savage Drift

Emmy Laybourne wusste erst, als sie den Epilog von „Sky on Fire“ schrieb, wie ihre Geschichte im Finale „Savage Drift“ weitergehen sollte. War ihr Geistesblitz die Rettung – oder hätte sie vielleicht schon eher über das Ende der „Monument 14“-Trilogie nachdenken sollen?

Von |2023-06-12T17:51:17+02:0013. Juni 2023|Science-Fiction|0 Kommentare

David Levithan – Someday

Manchmal ist die Botschaft eines Buches wichtiger als die Geschichte. „Someday“ von David Levithan ist als Finale der „Every Day“-Trilogie kein Beispiel herausragender schriftstellerischer Kunst und war für mich etwas enttäuschend. In meiner Rezension erfahrt ihr, warum der Wert des Romans davon jedoch unberührt bleibt.

Von |2022-10-14T12:39:55+02:0025. Oktober 2022|Science-Fiction|0 Kommentare

Joe Abercrombie – Last Argument of Kings

„Last Argument of Kings“ ist das Sahnehäubchen der „The First Law“-Trilogie von Joe Abercrombie, das beinahe alles hat: Wumms, Unvorhersehbarkeit und Figuren, die mich zu ausufernden Analysen verleiteten. Nur eines vermisst das Finale: Die Kirsche. Welches Element dem Abschluss fehlt, diskutiere ich in meiner Rezension.

Von |2022-07-20T17:04:09+02:0028. Juni 2022|Fantasy|0 Kommentare

Jen Williams – The Poison Song

„The Poison Song“ ist das spektakuläre Finale einer großartigen Trilogie, für das die Autorin Jen Williams noch einmal tief in die Überraschungskiste greift und mit einer einzigen Wendung alle offenen Fragen klärt. Zu welchen Gedanken sie mich damit inspirierte, berichte ich in meiner Rezension.

Von |2022-07-21T07:44:53+02:0021. Juni 2022|Fantasy|0 Kommentare

Leigh Bardugo – Ruin and Rising

„Ruin and Rising“ ist ein angemessenes Finale für die „Grisha Trilogy“. Ich honoriere Leigh Bardugos Potenzial und habe die Lektüre im Großen und Ganzen genossen. Ausnahmslos glücklich war ich mit diesem Abschluss dennoch nicht. Wieso ich nicht glaube, dass sich Bardugo je mit Kolleginnen wie Trudi Canavan oder N. K. Jemisin messen kann, erkläre ich in meiner Rezension.

Von |2022-07-22T20:22:17+02:001. März 2022|Fantasy, Rezensionen|4 Kommentare

Mark Lawrence – The Wheel of Osheim

Mark Lawrence wird ständig gefragt, warum er als Wissenschaftler Fantasy statt Science-Fiction schreibt. Dieser Frage liegt die Annahme zugrunde, dass Magie und Technologie nicht vereinbar sind. Mit „The Wheel of Osheim“ beweist er das Gegenteil. Warum das Finale von „The Red Queen’s War“ durch diese Mischung bemerkenswert ist, argumentiere ich in meiner Rezension.

Von |2022-07-22T20:50:58+02:0012. Oktober 2021|Fantasy|0 Kommentare

Sarah Beth Durst – The Queen of Sorrow

„The Queen of Sorrow“ ist ein klarer Fall von Angst vor der eigenen Courage. Das Finale der „The Queens of Renthia“-Trilogie leidet darunter, dass Sara Beth Durst ihrem Talent als Schriftstellerin offenbar nicht genug vertraute. Warum es mich fürchterlich frustriert, dass dieser Abschluss lediglich eine Kompromisslösung darstellt, erläutere ich in meiner Rezension.

Von |2022-07-22T21:14:21+02:0025. Mai 2021|Fantasy|3 Kommentare

Claudia Gray – A Million Worlds With You

Wenn man nicht allzu genau hinschaut, ist „A Million Worlds With You“ vermutlich ein packender Abschluss der „Firebird“-Trilogie. Leider war mir diese Nachsicht nicht vergönnt. Ich konnte nicht ignorieren, dass die Handlung auf tönernen Füßen steht. Wieso Claudia Gray für meinen Geschmack nicht sorgfältig genug vorging, erläutere ich in meiner Rezension.

Von |2022-07-22T22:20:57+02:002. März 2021|Science-Fiction|0 Kommentare

Brian McClellan – Blood of Empire

Ein wirklich gutes Trilogiefinale ist mehr als nur der Abschluss begonnener Handlungsfäden. Wie schon in „The Autumn Republic“ demonstriert Brian McClellan in „Blood of Empire“ erneut, was für ein fleißiger, kreativer Autor er ist. Wieso ich zutiefst bedauere, das „Powder Mage“-Universum nun verlassen zu müssen, erläutere ich in meiner Rezension.

Von |2022-01-06T10:25:10+01:0015. April 2020|Fantasy|0 Kommentare
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