Fazit
Nach 22 Beiträgen ist mein Blogprojekt "Robert E. Howard & Conan der Barbar" abgeschlossen. In meinem Fazit berichte ich, wie ich meine Reise zu den Wurzeln der Fantasy emotional erlebt und was ich daraus für die Zukunft gelernt habe.
Nach 22 Beiträgen ist mein Blogprojekt "Robert E. Howard & Conan der Barbar" abgeschlossen. In meinem Fazit berichte ich, wie ich meine Reise zu den Wurzeln der Fantasy emotional erlebt und was ich daraus für die Zukunft gelernt habe.
Ab Mitte der 70er Jahre wurde Conan endgültig zu einer Figur der Popkultur. Der erste Conan-Film eroberte die Kinoleinwand und das Franchise nahm Fahrt auf. Sein Schöpfer Robert E. Howard geriet beinahe in Vergessenheit. Wir verdanken es ausschließlich einigen eingefleischten Fans, dass Robert heute die Anerkennung erhält, die er verdient: Als Vorreiter und Vater der modernen Fantasy.
Knapp 20 Jahre nach Robert E. Howards Tod war L. Sprague de Camp auf dem besten Weg, Conan zu monopolisieren. Ihm verdanken wir das Franchise, zu dem sich der Barbar entwickelte. Mit Anerkennung hatte das jedoch wenig zu tun.
Über vier Monate brauchte ich, um mein Blogprojekt "Robert E. Howard & Conan der Barbar" fertigzustellen. In dieser Einleitung erfahrt ihr, wie das Projekt zustande kam und was euch in den 22 Beiträgen erwartet.
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