[Lieber Literaturnobelpreis, wir müssen reden] Kapitel 5: Ein Plädoyer für die Abschaffung des Literaturnobelpreises
Ein Plädoyer für die Abschaffung des Literaturnobelpreises Heute präsentiere ich Weiterlesen ➔
Ein Plädoyer für die Abschaffung des Literaturnobelpreises Heute präsentiere ich Weiterlesen ➔
„Schwarzer Mond über Soho“ ist der zweite Band der Peter Grant - Reihe von Ben Aaronovitch. In meiner Rezension erkläre ich, warum es mir überhaupt nichts ausmacht, dass es sich dabei nicht um einen brillant konstruierten Krimi handelt.
Ich bin der einsamste Mensch der Welt. Ich glaube, ich bin die einzige Person auf diesem Planeten, die die Kinderbuch-Trilogie „His Dark Materials“ von Philip Pullman nicht bezaubernd fand. Vielleicht stimmt etwas nicht mit mir. Ich bin fest davon ausgegangen, dass ich die Geschichte mögen würde. Warum es wohl nicht hat sein sollen, analysiere ich in meiner Rezension.
Wäre jede starke Emotion eines Menschen physisch sichtbar, was würde dies für eine Gesellschaft bedeuten? Diese spannende Frage untersucht Dan Vyleta in seinem Roman „Smoke“ und erforscht, wie dieses Detail Standesunterschiede verschärfen könnte. Ob ich mich auf sein Gedankenspiel einlassen konnte, verrate ich in meiner Rezension.
Wir glauben gern, Serienmörder sind nicht fähig, tiefe Gefühle für andere Menschen zu entwickeln. Graeme Cameron stellt diese Annahme in dem sensationell außergewöhnlichen Thriller „Normal“ in Frage, denn diesem Serienmörder passiert etwas ganz und gar Unerwartetes: Er verliebt sich. Ob Cameron mich mit diesem Szenario überzeugen konnte, erfahrt ihr in meiner Rezension.
Ich glaubte, dass das Reinlesen in die „Oversight Trilogy“ mit dem ersten Band „The Oversight“ von Charlie Fletcher eine reine Formalität sei. Vor meinem geistigen Auge sah ich die Folgebände bereits in meinem Regal. Warum dann doch alles ganz anders kam und ich das Buch trotz meines enormen guten Willens nicht mögen konnte, erläutere ich in meiner Rezension.
Hallo ihr Lieben, auf das heutige Gemeinsam Lesen habe ich Weiterlesen ➔
„Die flüsternde Straße“ von Livi Michael hätte ein wirklich gutes Buch sein können. War es aber nicht. Warum ich empfehle, einfach gleich zu Charles Dickens zu greifen, wenn ihr ein Buch über Waisenkinder im England des 19. Jahrhunderts lesen wollt, begründe ich in meiner Rezension.
Rachel Joyce weigert sich standhaft, „The Love Song of Miss Queenie Hennessy” als Fortsetzung von „The Unlikely Pilgrimage of Harold Fry” zu bezeichnen. Sie besteht darauf, dass es Gefährten-Bücher sind. Warum sie mit dieser Aussage meiner Meinung nach den Nagel auf den Kopf trifft, berichte ich in meiner Rezension.
Egal, wie alt ich werde, niemals möchte ich den Mut verlieren, einfach zu springen und etwas Verrücktes zu tun, mein Leben noch einmal völlig umzukrempeln – ganz wie Harold Fry, der Protagonist in Rachel Joyces Roman „The Unlikely Pilgrimage of Harold Fry“. Wieso dieses Buch von dem lebt, was zwischen den Zeilen steht, erkläre ich in meiner Rezension.