Jahresrückblick 2019: Zahlen, Diagramme und ein bisschen Sentimentalität
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„Obsidian Butterfly“ ist allen Fans gewidmet, die ihr Herz an den Kopfgeldjäger Edward verloren haben – wie passend, dass ich dazugehöre. Welche Einblicke in sein Leben der neunte Band der „Anita Blake“-Reihe für mich bereithielt und warum ich nach der Lektüre mehr Sympathie als je zuvor für ihn empfinde, erfahrt ihr in meiner Rezension.
„The Killing Dance“ ist einer der tragischsten, schmerzhaftesten Bände der gesamten „Anita Blake“-Reihe, der sehr viel Aufschluss über die Persönlichkeit der Protagonistin zulässt. Ich habe beim Lesen voller Leidenschaft mit Anita gelitten und hatte trotzdem viel Spaß mit der Lektüre. Wie dieser scheinbare Widerspruch zustande kam, verrate ich in meiner Rezension.
Was haben wir uns damals von der Familie Cullen einlullen lassen, als die „Twilight“-Reihe das Licht der Welt erblickte. Viele Jahre später schenkte mir „Biss zum ersten Sonnenstrahl“ eine zusätzliche Perspektive auf Stephenie Meyers Vampirkonzept. Warum diese kurze Novelle eine echte Bereicherung der Hauptreihe darstellt, erörtere ich in meiner Rezension.
In „Lone Wolf“ stellt Jodi Picoult eine der ältesten Fragen der Welt: Was macht ein Leben lebenswert? Am Beispiel des komatösen Wolfsforschers Luke Warren untersucht sie das Konzept von Familie und schickte mich auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle, die mich zutiefst berührte. Wieso das Buch beweist, dass niemand wirklich ein einsamer Wolf ist, diskutiere ich in meiner Rezension.
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